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Altersbedingte Schwerhörigkeit (Presbyakusis) – Ursachen, Symptome und Therapie

Schwerhörigkeit im Alter ist weit verbreitet, mehr als jeder vierte ist betroffen. Altersbedingte Schwerhörigkeit, auch Presbyakusis genannt, tritt im Regelfall nicht plötzlich auf. Die Hörfähigkeit nimmt über Jahre kontinuierlich und oft unbemerkt ab. Viele Betroffene erkennen das Problem erst sehr spät, wenn bereits ernste Folgeerscheinungen eingetreten sind. Altersbedingte Schwerhörigkeit lässt sich im Regelfall mit Hörgeräten gut therapieren.

Hörgeräte Beratung

Bei vielen Menschen nimmt das Hörvermögen im Alter auf natürliche Weise ab. Das passiert nicht plötzlich sondern schleichend – und wird dadurch von vielen Betroffenen zunächst einmal nicht bemerkt. Es ist normal, einen Hörverlust aufgrund von Alterungsprozessen zu entwickeln. Es ist zwar schwer zu akzeptieren, aber zu wissen, warum eine Schwerhörigkeit auftritt und was dagegen zu tun ist, ist ein wichtiger erster Schritt für eine bessere Lebensqualität.

Altersbedingte Schwerhörigkeit© Siemens

Altersbedingter Hörverlust wird medizinisch als Presbyakusis bezeichnet. Die Ursachen für Schwerhörigkeit im Alter sind vielfältig. Wenn wir älter werden, hören die winzigen Haarzellen in unseren Innenohren, die für die Geräuschentwicklung verantwortlich sind, bei einigen von uns allmählich auf zu funktionieren. Diese winzigen Haarzellen sind für die Aktivierung von Impulsen im Hörnerv verantwortlich, die Schallsignale an das Gehirn senden. Die Haarzellen im Innenohr können sich altersbedingt verändern und eine Schwerhörigkeit auslösen. Verständnisprobleme in Alltagssituationen können in der Folge zu sozialer Isolation und zu einer zunehmenden Vereinsamung führen.

Auch Veränderungen des Hörnervs und des Hörzentrum im Gehirn können zu einem Rückgang der Hörfähigkeit führen. Hinzu kommt, dass die Leistungsfähigkeit des Gehirns im Alter nachlässt. Gerade bei einem Gehör, bei dem bereits ein leichter lärminduzierter Hörverlust besteht, führt dieser Leistungsrückgang zu stärker werdenden Verständnisproblemen. Begünstigt wird eine altersbedingte Schwerhörigkeit auch durch individuelle Faktoren, wie eine langjährige Berufstätigkeit in sehr lauten Umgebungen.

Dass das Gehör im Alter nachlässt, ist völlig normal. Im Alter von 50 bis 59 Jahren ist jeder vierte und im Alter von 60 bis 69 Jahren jeder dritte von Schwerhörigkeit betroffen. Ab 70 Jahren entwickelt mindestens jeder Zweite eine Schwerhörigkeit. Grundlage für eine Behandlung kann immer nur eine individuelle Untersuchung bei einem HNO-Facharzt sein. Ein regelmäßiger Hörtest kann Veränderungen des Gehörs nachvollzieh- und einschätzbar machen. Die gute Nachricht ist: Altersbedingte Schwerhörigkeit lässt sich gut behandeln. Das rechtzeitige Tragen von Hörgeräten verhindert die vielen negativen soziale Folgen, die mit einer Schwerhörigkeit verbunden sind, fast vollständig.

Wie wirkt sich das Älterwerden auf das Gehör aus?

Das Alter wirkt sich auf verschiedene Weise auch auf unsere Ohren aus. Erstens wachsen unsere Ohren weiter oder dehnen sich, wenn wir älter werden aus – ja, Sie haben richtig gelesen. Dieses Wachstum wird Ihre Hörfähigkeit nur dann beeinträchtigen, wenn Sie bereits Hörgeräte tragen. Mit der Zeit kann sich der Sitz Ihrer Hörgeräte verändern und das als Feedback oder Rückkopplung bekannte Pfeifen auftreten. Wenn Sie Pfeifgeräusche hören oder diese störend für Sie sind, wenden Sie sich an Ihren Hörgeräteakustiker. Einige von uns bemerken möglicherweise auch, dass sich mit zunehmendem Alter mehr Ohrenschmalz in unseren Gehörgängen ansammelt. Dies ist eine häufige Ursache für eine leitende Schwerhörigkeit, die durch eine schnelle Reinigung Ihrer Gehörgänge durch Ihren Hausarzt oder HNO-Arzt behoben werden kann.

Andere Dinge, die unser Gehör mit zunehmendem Alter verschlechtern können, sind:

  • Genetik
  • Exposition gegenüber lauten Geräuschen
  • Medikamente
  • Erkrankungen, die den Blutfluss im Ohr beeinträchtigen

In welchem Alter beginnt eine altersbedingte Schwerhörigkeit? Unsere Ohren sind vom Alterungsprozess ähnlich betroffen wie andere Organe. Jeder Mensch altert anders. Im Allgemeinen ist Ihre Hörfähigkeit ab Ihrem 50. Lebensjahr möglicherweise nicht mehr so genau wie früher. Es geschieht so allmählich und langsam, dass die meisten von uns den Verlust nicht bemerken. Wir bemerken die Schwerhörigkeit erst, wenn unsere Fähigkeit beeinträchtigt ist, Gespräche mit der Familie und mit Freunden zu verstehen.

Das typische Muster einer altersbedingten Schwerhörigkeit

Eine altersbedingte Schwerhörigkeit hat oft ein bestimmtes Muster. Töne mit höherer Frequenz oder Tonhöhen mit Wörtern, die auf „s“ enden (wie „das“), sind oft schwerer zu hören als Töne mit niedrigerer Tonhöhe. Zum Beispiel Wörter, die auf „at“ enden (wie „Aggregat“). Aus dem gleichen Grund haben Sie möglicherweise auch Probleme, die Stimmen von Frauen und Kindern zu verstehen, während es Ihnen leichter fällt, die Stimmen von Männern zu verstehen. Wenn Sie einen Hörtest machen, wird Ihr Audiogramm wahrscheinlich von links nach rechts abfallen.

Woher weiß ich, ob ich Probleme beim Hören habe? Hörprobleme können sehr langsam auftreten. Sie bemerken möglicherweise nicht einmal, dass Sie wichtige Geräusche und Gesprächsinhalte verpassen. Ein starkes Warnsignal ist jedoch, wenn Ihr Ehepartner, Ihre Familienangehörigen oder Kollegen Ihnen vorschlagen, Hörgeräte zu kaufen. Sie sind sich nicht sicher? Mit einem Online-Hörtest können Sie feststellen, ob Sie möglicherweise einen Hörverlust haben.

Bedeutet Schwerhörigkeit, dass mein Gehirn nicht so gut funktioniert? Die Aufgabe des Gehirns beim Hören besteht darin, vom Ohr erkannte Informationen zu verarbeiten. Ein jüngeres Gehirn löst diese Aufgabe schnell, ein älteres Gehirn kann Sprache und Geräusche langsamer verarbeiten. Die Schwierigkeit, Wörter in lauten Umgebungen zu erkennen, ist ein häufiges Problem älterer Menschen, und Untersuchungen legen nahe, dass dies auf altersbedingte strukturelle Veränderungen im Gehirn zurückzuführen ist. Neben kognitiven Herausforderungen hat eine Schwerhörigkeit auch weitreichende emotionale und körperliche Auswirkungen auf Senioren.

Sind Ohrgeräusche oder Tinnitus üblich? Ohrgeräusche oder Tinnitus sind ein häufiges Symptom oder eine Nebenwirkung von altersbedingter Schwerhörigkeit. Wenn Sie ein Klingeln, Summen oder ein Knurren in Ihren Ohren hören, ist es Zeit, Ihr Gehör testen zu lassen.

Ursachen – Wie entsteht eine Presbyakusis?

Wenn wir älter werden, kann eine Degeneration im Innenohr und entlang der Nervenbahnen zum Gehirn unser Gehör beeinträchtigen. Meistens hängen diese Veränderungen mit der Gesundheit winziger Haarzellen im Innenohr zusammen, die uns das Hören erleichtern und erst ermöglichen. Diese Haarzellen wandeln die Schallwellen, die unsere Ohren sammeln, in elektrische Signale um, damit das Gehirn sie als erkennbaren Schall interpretiert. Da sich die Haarzellen im Ohr nicht regenerieren oder nachwachsen, ist jegliche Schwerhörigkeit, die durch diese Schädigung verursacht wird, dauerhaft. Presbyakusis ist eine der häufigsten Arten von sensorineuralem Hörverlust, d.h. Schwerhörigkeit im Zusammenhang mit Sinnes- und Nervenzellen.

Es gibt auch einige weniger verbreitete Arten von Presbyakusis, die sich geringfügig darin unterscheiden, wie und wann sie Menschen betreffen. Eine Person kann auch mehrere Formen von Presbyakusis haben. Meist tritt diese Art von Hörverlust über einen Zeitraum von vielen Jahren allmählich auf. In der Regel sind beide Ohren gleichzeitig betroffen (sogenannter „bilateraler Hörverlust“).

Andere Faktoren, die zu Schwerhörigkeit beitragen können, sind:

  • Waren Ihre Eltern schwerhörig? Möglicherweise haben Sie eine gewisse Veranlagung auch geerbt.
  • Bestimmte Erkrankungen, die die Durchblutung des Mittelohrs beeinträchtigen, wie Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und andere Kreislaufprobleme.
  • Ototoxische Medikamente, die das Gehör beeinträchtigen können. Beispielsweise können toxische Nebenwirkungen bestimmter Medikamente wie Aspirin und Antibiotika Ihr Gehör beeinträchtigen. Im Vergleich zu jüngeren Erwachsenen nehmen ältere Erwachsene häufiger Medikamente ein und erleben häufiger Nebenwirkungen.
  • Lärminduzierter Hörverlust. Längerer Kontakt mit übermäßigem Lärm bei der Arbeit, zu Hause oder in der Freizeit kann diese Art von Schwerhörigkeit verursachen.

Der Schlüssel ist, Ihr Gehör untersuchen zu lassen und die empfohlene Behandlungsmethode einzuhalten, wenn bei Ihnen eine Schwerhörigkeit diagnostiziert wird. Eine Liste an Hörgeräteakustikern in Ihrer Gemeinde finden Sie in unserem Online-Verzeichnis.

Symptome einer altersbedingten Schwerhörigkeit

Wenn ein Hörgeräteakustiker oder HNO-Arzt bei Ihnen einen altersbedingten Hörverlust (Presbyakusis) diagnostiziert, ist das nicht ungewöhnlich. Etwa ein Drittel der Erwachsenen zwischen 65 und 70 Jahren hat einen gewissen Grad an Hörverlust. Etwa die Hälfte aller über 70-Jährigen ist schwerhörig.

Hörgerät schon gefunden?

Da die Presbyakusis allmählich auftritt, bemerken viele Menschen nicht, dass sie Schwierigkeiten beim Hören haben. Wenn Sie älter sind und Hörprobleme haben, deuten die folgenden Symptome darauf hin, dass Sie Presbyakusis haben:

  • Andere Menschen scheinen zu murmeln oder ihre Sprache wirkt verwischt. Sie haben den Eindruck das Sie normal hören, aber nichts verstehen können.
  • Gespräche sind schwer zu verstehen, insbesondere bei Hintergrundgeräuschen
  • Bestimmte Geräusche wirken sehr laut oder sind nervig
  • Sie haben Schwierigkeiten, höhere Töne zu hören, z.B. das Klingeln des Telefons oder das Zwitschern von Vögeln
  • Männerstimmen sind leichter zu verstehen als Frauen- und Kinderstimmen
  • Sie spüren ein Klingeln, Summen oder Zischen in einem oder beiden Ohren, das auch als Tinnitus bezeichnet wird und nicht verschwindet.

Wenn eines der aufgeführten Symptome Ihre Hörfähigkeit beeinträchtigt, vereinbaren Sie so bald wie möglich einen Termin bei einem HNO-Arzt oder Hörgeräteakustiker, um eine Höruntersuchung durchzuführen. Anhand der Ergebnisse des Hörtests können Sie die Ursache und das Ausmaß Ihrer Schwerhörigkeit sowie die beste Lösung für die Behandlung des Problems ermitteln.

Therapie und Behandlung bei Presbyakusis

Wie bei den meisten Arten von sensorineuraler Schwerhörigkeit gibt es keine Heilung (z.B. durch eine Operation). Glücklicherweise können die meisten Fälle mit Hilfe von Hörgeräten behandelt werden.

  • Hörgeräte: Personen mit leichtem bis mittelschwerem Hörverlust können durch Hörgeräte behandelt werden. Nach einer gründlichen Bewertung des Hörvermögens empfiehlt ein Hörgeräteakustiker den Typ und den Stil des Hörgeräts entsprechend der Schwere Ihres Hörverlusts, Ihrer Vorlieben und Ihrem Budget.
  • Cochlea-Implantate: Wenn bei Ihnen ein schwerer oder hochgradiger Hörverlust diagnostiziert wird, können Sie mit einem Cochlea-Implantat behandelt werden. Diese medizinischen Geräte werden chirurgisch hinter Ihr Ohr implantiert, um das Erkennen von Geräuschen und das Verstehen von Sprache zu unterstützen.
  • Assistive Hörgeräte: Mit Assistenzsystemen können Sie den Ton Ihres Fernsehers, Telefons und anderer persönlicher elektronischer Geräte verstärken. Assistive Hörgeräte können je nach Art und Schweregrad Ihres Hörverlusts mit oder ohne Hörgerät angewendet werden.

Untersuchungen zeigen, dass eine unbehandelte Schwerhörigkeit das Risiko erhöht, Demenz und Alzheimer sowie andere emotionale und körperliche Probleme zu entwickeln. Die guten Nachrichten? Hörgeräte können die Entstehung dieser Zustände verzögern.

Hörgeräte helfen Ihnen auch, besser zu leben. Obwohl die heutige Technologie Ihr Gehör nicht wiederherstellen oder normalisieren kann, verbessert sie Ihre Lebensqualität erheblich. Schätzungsweise acht von zehn Hörgeräteträgern sind mit den Veränderungen, die sich aufgrund von Hörgeräten in ihrem Leben ereignen, zufrieden. Die Verbesserung der Lebensqualität ist für alle älteren Menschen, einschließlich derjenigen in Pflegeheimen und betreuten Wohnprojekten, ein wichtiges Thema.

Was kann ich gegen eine altersbedingte Schwerhörigkeit tun?

Neben der Ausstattung mit Hörgeräten können Sie Maßnahmen ergreifen, um das Auftreten einiger Erkrankungen zu verlangsamen, die das Hörvermögen beeinträchtigen, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Eine gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und Antioxidantien, regelmäßige Bewegung und ein Verzicht auf Rauchen sind ein guter Weg. Online-Gehirntrainingsspiele und Hobbys wie Kreuzworträtsel oder Kartenspiele mit Freunden können dabei helfen, Ihr Gehirn in Bewegung zu halten.

Hörgeräte Beratung

Sie können Maßnahmen ergreifen, um einige mit altersbedingter Schwerhörigkeit verbundene Faktoren zu vermeiden.

  • Wenn Sie Diabetiker sind, Herzkrankheiten oder andere Durchblutungsstörungen haben, befolgen Sie die Richtlinien Ihres Arztes für Ernährung und Bewegung. Die Haarzellen im Innenohr hängen von einer guten Durchblutung ab, damit sie gesund bleiben. Ein gesundes Gewicht und regelmäßiger Sport, kann die Gesundheit des Gehörs verbessern.
  • Fragen Sie Ihren Arzt nach den Wechselwirkungen der Medikamente, die Sie einnehmen. Können diese eine Schwerhörigkeit verstärken? Wenn ja, fragen Sie Ihn, ob er ein alternatives Medikament verschreiben kann. Wenn Sie große Mengen von Aspirin oder anderen Schmerzmitteln einnehmen, reduzieren Sie diese oder suchen Sie nach alternativen Methoden zur Schmerzlinderung (z.B. Autogenes Training).
  • Achten Sie auf laute Geräusche in Ihrer Umgebung. Ein durch Lärm verursachter Hörverlust ist die einzige Art von Schwerhörigkeit, die vollständig vermeidbar ist. Geräusche mit mehr als 85 Dezibel (denken Sie an starken Stadtverkehr, Motorräder, Sirenen und Rockkonzerte), die über einen längeren Zeitraum oder wiederholt auftreten, können Ihr Gehör dauerhaft schädigen, wenn Sie sich Ihnen aussetzen. Gesundheitsexperten empfehlen, Ohrstöpsel oder anderen Gehörschutz zu tragen, wenn Sie mit lauten Geräten arbeiten. Wenn Sie den Lärm nicht reduzieren oder Ihre Ohren nicht schützen können, entfernen Sie sich von der Geräuschquelle.

Wenn Ihre Schwerhörigkeit nicht behandelt wird, kann der Hörverlust eine Vielzahl von Problemen verursachen, wie z.B. Depressionen oder häufigere Stürze, da ein höheres Sturzrisiko besteht. Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Hörgeräteakustiker und HNO-Arzt. Er kann Ihren Hörverlust beurteilen und Ihnen Lösungen anbieten, die zu Ihrem Lebensstil passen.

Einige Menschen befürchten, dass Hörgeräte sie alt aussehen lassen. Es ist jedoch wahrscheinlicher, das Ihnen andere Menschen dieses Etikett zuschreiben, wenn Sie den Fernseher unerträglich laut einstellen oder in Gesprächen ständig „Was ???“ sagen. Es gibt eine einfache Möglichkeit, um dieses Stigma zu bekämpfen: Lassen Sie sich mit Hörgeräten ausstatten.

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2 Kommentare
  1. günther schrieb

    Guten tag ,
    ich habe gehört das ab 1.11. der Zuschuss für Hörgeräte bei den GEK deutlich steigt.
    Wissen darüber etwas ?

  2. Heinrich Sloboda schrieb

    Welche Alternativen gibt es zu Hörgeräten bei altersbedingter Schwerhörigkeit?

Ihre Fragen, Anmerkungen oder Erfahrungsberichte

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Kommentare
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