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Fakten – 10 Irrtümer und Mythen über Tinnitus

Wenn Sie zu den Millionen Menschen auf der Welt gehören, die an Tinnitus leiden, wissen Sie, dass sich die Erkrankung auf Ihre Arbeit, Ihre Familie und Ihr soziales Leben auswirkt. Das ständige Klingeln in den Ohren kann auch zu Stress und Depressionen führen.

Hörgeräte Beratung

Tinnitus ist die Wahrnehmung von Schall, obwohl objektiv kein Schall vorhanden ist. Tinnitus wird von vielen Betroffenen als Klingeln in den Ohren erlebt, kann sich aber auch in unterschiedlichen Geräuschen wie Pfeifen, Summen oder Zischen manifestieren.

Tinnitus bei Mann© aleks333 / Shutterstock

In Deutschland gibt es Millionen von Tinnitus-Betroffenen. Nach Schätzungen leiden fast 15 Prozent der deutschen Bevölkerung bis zu einem gewissen Grad an Tinnitus. Bei so vielen Menschen, die von Tinnitus betroffen sind, ist es wichtiger denn je, Tatsachen und Fakten von Fiktion und Mythen zu unterscheiden.

Wenn Sie evidenzbasierte Fakten über Tinnitus kennen, haben Sie die beste Chance, die Symptome der Krankheit zu lindern, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.

1. Irrtum: Tinnitus ist eine unheilbare Krankheit

Tinnitus ist keine Krankheit an sich, sondern ein Symptom, das durch eine Vielzahl von Ursachen wie Hörverlust, Schäden am Innenohr oder bestimmte Medikamente verursacht werden kann. In einigen Fällen kann es auch durch Stress, Angst oder Depressionen ausgelöst werden. Es ist wahr, dass es derzeit keine Heilung für Tinnitus gibt. Es gibt jedoch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern oder die Auswirkungen auf den Alltag zu minimieren. Dazu gehören die Verwendung von Hörgeräten, die Tinnitus-Maskierung oder -Geräuschtherapie, kognitive Verhaltenstherapie und andere Formen der Behandlung. In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, z.B. wenn Tinnitus durch eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine Schilddrüsenüberfunktion verursacht wird.

Ist Tinnitus also eine unheilbare Krankheit? Das ist nicht ganz richtig. Tinnitus ist keine Krankheit für sich, sondern das Ergebnis einer Reihe anderer Erkrankungen. Lärm, neurologische Schäden, Gefäßerkrankungen oder sogar traumatische Hirnverletzungen sind nur einige Beispiele für gesundheitliche Probleme, die Tinnitus verursachen. Tinnitus kann sich auch als Reaktion auf bestimmte Medikamente entwickeln. Es gibt keine Operation und auch kein Medikament das Tinnitus „heilen“ kann, es gibt aber Behandlungen, die die Symptome lindern und das Leben mit Tinnitus erleichtern.

2. Irrtum: Ich ändere meine Ernährung und der Tinnitus verschwindet

Während einige Menschen der Ansicht sind, dass bestimmte Zusatzstoffe und Lebensmittel wie Alkohol, Natrium und Koffein einen Tinnitus verschlimmern können, sind sie in der Regel nicht die Hauptursache. Für eine allgemeine Gesundheit ist es immer wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und einen gesunden Lebensstil zu pflegen, der Bewegung und Sport einschließt. Tinnitus-Therapie-Strategien können Änderungen Ihrer Ernährung und Ihres Lebensstils beinhalten, aber diese allein wird Ihren Tinnitus nicht „heilen“.

Es gibt zwar einige Studien, die darauf hindeuten, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel oder eine spezielle Ernährung bei einigen Menschen mit Tinnitus eine Verbesserung bewirken können. Dies ist jedoch nicht bei allen Tinnitus-Patienten der Fall und es gibt keine einheitliche Empfehlung für eine bestimmte Ernährung zur Linderung von Tinnitus. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Tinnitus viele Ursachen haben kann, und Ernährung kann nur eine davon sein. Es kann auch durch Hörverlust, Schäden am Innenohr oder bestimmte Medikamente verursacht werden. Es ist daher wichtig, mögliche Ursachen zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu finden, anstatt sich ausschließlich auf eine bestimmte Ernährung zu konzentrieren.

Obwohl es keine Garantie gibt, dass eine Änderung der Ernährung den Tinnitus beseitigt, kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit zu verbessern und das Wohlbefinden zu fördern. Wenn Sie sich Sorgen um Tinnitus machen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen.

3. Irrtum: Ich kann nichts gegen Tinnitus tun

Sie können etwas tun! Tinnitus wird wissenschaftlich erforscht und die Behandlungen werden ständig weiterentwickelt und verbessert. Unabhängig davon, ob Ihr Tinnitus mild, mittelschwer oder schwer ist, kann ein Hörgeräteakustiker Lösungen und Behandlungen anbieten, um die Symptome zu lindern und Ihren Zustand zu behandeln. Darüber hinaus können HNO-Ärzte Ihre gesundheitlichen Probleme diagnostizieren und medizinische Ursachen beheben, die einen Tinnitus verursachen können.

Obwohl es keine Heilung für Tinnitus gibt, gibt es viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern oder die Auswirkungen auf den Alltag zu minimieren. Hier sind einige Beispiele:

Hörgeräte oder Klangtherapiegeräte: Diese Geräte können helfen, den Tinnitus zu maskieren oder das Ohr mit angenehmen Klängen zu stimulieren, um den Tinnitus zu reduzieren.

Kognitive Verhaltenstherapie: Diese Therapie kann helfen, negative Gedanken und Emotionen im Zusammenhang mit Tinnitus zu reduzieren und den Umgang mit Tinnitus zu verbessern.

Entspannungstechniken: Yoga, Meditation und andere Entspannungstechniken können helfen, den Stress zu reduzieren, der mit Tinnitus verbunden sein kann.

Akupunktur: Es gibt einige Hinweise darauf, dass Akupunktur bei einigen Menschen mit Tinnitus hilfreich sein kann.

Medikamente: Es gibt einige Medikamente, die zur Behandlung von Tinnitus eingesetzt werden können, wie z.B. Antidepressiva und Antikonvulsiva.

Es ist wichtig, mögliche Ursachen für Tinnitus zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen. Obwohl Tinnitus nicht vollständig geheilt werden kann, können geeignete Behandlungsmöglichkeiten dazu beitragen, dass die betroffene Person die Symptome besser bewältigen und ein normales Leben führen kann.

4. Irrtum: Nur schwerhörige Menschen bekommen Tinnitus

Ja, schwerhörige Menschen haben häufig auch einen Tinnitus. Es ist aber auch möglich, einen Tinnitus ohne Schwerhörigkeit zu entwickeln. Wenn Sie sehr lauten Geräuschen z.B. bei einem Rockkonzert ausgesetzt sind, kann es vorübergehend oder dauerhaft zu Ohrgeräuschen kommen. Bestimmte andere Erkrankungen oder der Gebrauch von Medikamenten können ebenfalls Tinnitus verursachen. Auch wenn Sie nicht davon ausgehen schwerhörig zu sein, ist es sinnvoll, sich von einem HNO-Arzt untersuchen zu lassen.

Tinnitus kann bei jedem Menschen auftreten, unabhängig davon, ob er schwerhörig ist oder nicht. Tinnitus kann viele Ursachen haben, einschließlich Hörverlust, aber auch andere Faktoren wie Stress, Angstzustände, Depressionen oder bestimmte Medikamente können Tinnitus auslösen. Tatsächlich können manche Menschen, die keine Hörprobleme haben, Tinnitus erleben. Es ist wichtig zu beachten, dass Tinnitus nicht immer ein Anzeichen für Hörverlust ist und dass es auch bei Menschen mit normalem Hörvermögen auftreten kann.

5. Irrtum: Jeder mit Tinnitus wird irgendwann taub

Tinnitus und Hörverlust können parallel existieren, sind jedoch zwei getrennte Erkrankungen. Nur weil Sie Tinnitus haben, heißt das nicht, dass Sie einen Hörverlust haben, und auch wenn Sie einen Hörverlust haben, heißt das nicht, dass Sie ein Tinnitus entwickeln oder irgendwann taub werden. Hörgeräte können Hörverlust korrigieren und oft gleichzeitig Tinnitussymptome lindern.

Tinnitus ist ein Symptom, das durch eine Vielzahl von Ursachen wie Hörverlust, Schäden am Innenohr oder bestimmte Medikamente verursacht werden kann. Obwohl Hörverlust und Tinnitus oft zusammen auftreten, ist Tinnitus nicht gleichbedeutend mit Taubheit und es ist nicht unbedingt so, dass jeder mit Tinnitus irgendwann taub wird.

Es ist wichtig, mögliche Ursachen für Tinnitus zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen. In einigen Fällen kann die Verwendung von Hörgeräten oder anderen Hörsystemen dazu beitragen, den Tinnitus zu reduzieren und das Hörvermögen zu verbessern. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Hörproblemen und Tinnitus kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und ein normales Leben zu führen.

6. Irrtum: Tinnitusgeräusche sind immer Klingelgeräusche

Die Wahrheit ist, dass Tinnitusgeräusche nicht für alle gleich sind. Am häufigsten beschreiben Betroffene ein Klingeln in den Ohren. Tinnitus kann aber auch als Summen, Knurren, Klicken, Zischen oder Knacken auftreten. Tinnitusgeräusche können sogar von Tag zu Tag individuell variieren.

7. Irrtum: Hörgeräte helfen nicht bei Tinnitus.

Neue Hörgeräte mit Tinnitusfunktion können sowohl den Hörverlust als auch die Tinnitus-Symptome beheben. Die Tinnitusgeräusche werden dabei mit einem Maskierungston (z.B. Meersrauschen) dauerhaft übertönt. Dies hilft bei der Gewöhnung (Habituation) und Stressreduktion.

Tinnitusgeräusche können sich bei verschiedenen Menschen auf unterschiedliche Weise äußern und können auch unterschiedliche Klangqualitäten haben. Einige Menschen beschreiben Tinnitus als Pfeifen, Summen, Rauschen, Zischen oder Brummen. Klingelgeräusche sind nur eine der vielen möglichen Formen von Tinnitusgeräuschen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch Tinnitus auf eine andere Art und Weise erleben kann und es keine typischen oder „normalen“ Tinnitusgeräusche gibt.

8. Irrtum: Es gibt Pillen oder Medikamente gegen Tinnitus

Leider gibt es keine „magischen Pillen“, die Sie zur Heilung von Tinnitus einnehmen können. Es gibt jedoch nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern und sie kontrollierbar zu machen. Große Fortschritte wurden beispielsweise in der Klangtherapie erzielt. Andere Möglichkeiten zur Behandlung der Symptome umfassen Hörgeräte, Meditation, Techniken zur Stressbewältigung und Änderungen in Ernährung und Bewegung. Wenden Sie sich an einen Hörgeräteakustiker, der sich auf Tinnitus spezialisiert hat, um über Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen.

Es gibt derzeit keine spezifischen Medikamente, die speziell für die Behandlung von Tinnitus zugelassen sind. Es gibt jedoch einige Medikamente, die zur Linderung von Tinnitus-Symptomen eingesetzt werden können, wie z.B. Antidepressiva oder Antikonvulsiva. Diese Medikamente können dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu reduzieren, die mit Tinnitus verbunden sein können, und können auch dazu beitragen, das Nervensystem zu stabilisieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Tinnitus umstritten ist und dass sie nicht bei allen Patienten wirksam sein können. Einige Medikamente können auch unerwünschte Nebenwirkungen haben, die die Lebensqualität des Patienten beeinträchtigen können.

Es ist daher wichtig, mögliche Ursachen für Tinnitus zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen. Obwohl es keine Heilung für Tinnitus gibt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, wie z.B. Hörgeräte oder Klangtherapiegeräte, kognitive Verhaltenstherapie, Entspannungstechniken und Akupunktur, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern oder die Auswirkungen auf den Alltag zu minimieren.

9. Irrtum: Tinnitus entsteht nur, wenn man zu laut Musik hört

Während das Hören von lauter Musik oder übermäßigem Lärm über 85 Dezibel zu Tinnitus führen kann, kann es viele verschiedene Ursachen geben. Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem sozioökonomischen Hintergrund erkranken an Tinnitus, und häufig gibt es keine offensichtlich medizinische Ursache dafür. Mit anderen Worten, nur weil Sie keine laute Musik hören oder immer einen Gehörschutz verwenden, heißt das nicht, dass Sie immun gegen Tinnitus sind.

Obwohl laute Musik einer der vielen möglichen Auslöser für Tinnitus sein kann, gibt es auch viele andere Ursachen für Tinnitus. Einige der häufigsten Ursachen für Tinnitus sind Hörverlust, Schäden am Innenohr oder an den Hörnerven, bestimmte Medikamente, Stress, Angstzustände oder Depressionen. Andere Faktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Kopfverletzungen oder bestimmte Krankheiten können ebenfalls Tinnitus verursachen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch Tinnitus auf eine andere Art und Weise erleben kann und es viele verschiedene Ursachen für Tinnitus gibt. Das Vermeiden von lauten Geräuschen und der Gebrauch von Gehörschutz kann dazu beitragen, das Risiko für Tinnitus durch Lärmbelastung zu reduzieren. Es ist jedoch auch wichtig, mögliche Ursachen für Tinnitus zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen, um die Symptome zu lindern oder zu minimieren.

10. Irrtum: Tinnitus ist nur eine Einbildung

Nur weil andere Ihren Tinnitus nicht „hören“ können und es keine Testergebnisse gibt, die das Vorhandensein von Geräuschen belegen, heißt das nicht, das die Tinnitusgeräusche eine Einbildung sind. Weltweit leiden Millionen von Menschen an Tinnitus, der in verschiedenen Schweregraden auftreten kann. Es gibt auch eine Form, die als objektiver Tinnitus bezeichnet wird. Dabei hört die betroffene Person objektiv messbare Geräusche, die durch einen stärkeren und schnelleren Blutfluss im Innenohr in Folge von Bluthochdruck entstehen.

Tinnitus ist ein reales Symptom, das von vielen Menschen auf der ganzen Welt erfahren wird. Es wird durch das Vorhandensein eines ungewöhnlichen Geräuschs im Ohr oder im Kopf definiert, das nicht durch eine externe Schallquelle verursacht wird. Obwohl es keine offensichtlichen physikalischen Anzeichen für Tinnitus gibt, ist dies kein Hinweis darauf, dass es sich um eine Einbildung handelt. Tinnitus ist ein häufiges und reales Symptom, das auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein kann, wie z.B. Hörverlust, Schäden am Innenohr oder an den Hörnerven, bestimmte Medikamente, Stress, Angstzustände oder Depressionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch Tinnitus auf eine andere Art und Weise erleben kann und es kein Einbildung ist. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Tinnitus kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und ein normales Leben zu führen.

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