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Statistiken zu Schwerhörigkeit und Hörverlust – Zahlen bitte
Hörverlust ist die dritt häufigste körperliche Erkrankung hinter Arthritis und Herzerkrankungen und betrifft Menschen jeden Alters. So stellt sich Schwerhörigkeit anhand von Zahlen dar.
Hörverlust ist eine relativ weit verbreitete Erkrankung, von der schätzungsweise 16% der Erwachsenen in Großbritannien, 19% in Kanada, 19% in Deutschland und 16% in den USA betroffen sind.
Schwerhörigkeit führt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu häufigeren Stürzen, hängt mit erhöhtem psychischem Stress, der geistigen Gesundheit im Allgemeinen, als auch mit psychischen Störungen wie Depression und Angststörungen im Konkreten zusammen. Mehrere Studien haben auch einen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und Demenz, sowie der Inanspruchnahme von medizinischen und psychologischen Gesundheitsdiensten gezeigt.
Prävalenz von Hörverlust
Nach Schätzungen haben 15 bis 20% aller in Deutschland lebenden Menschen einen gewissen Grad an Hörverlust. Auf Grundlage einer Studie von Dr. Sohn hat der Deutschen Schwerhörigenbund e.V. folgende Angaben im Jahr 2005 veröffentlicht.
- Leichtgradig schwerhörig (bis 35 dB) sind 56,5% = 7.51 Millionen Menschen
- Mittelgradig schwerhörig (40 – 65 dB) sind 35,2% = 4,68 Millionen Menschen
- Hochgradig schwerhörig (70 – 85 dB) sind 7,2% = 958.000 Menschen
- An Taubheit grenzend schwerhörig (90 dB) sind 1,6% = 213.000 Menschen
Nach diesen Zahlen sind 19% der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre „hörbeeinträchtigt“. Bei einer Grundgesamtheit von 70 Millionen Menschen (=Bevölkerung älter als 14) besitzen also mindestens 13,3 Millionen Menschen eine Hörminderung oder einen Hörverlust. Die Gesamtanzahl hörbeeinträchtigter Menschen (19%) lässt sich anhand des Schweregrades weiter untergliedern.
Schwerhörigkeit nach Alter
Nimmt man die Daten von Dr. Sohn zur Grundlage und berechnet die Werte für das Jahr 2018, so hat sich der Anteil an schwerhörigen Bundesbürgern älter als 14 Jahre gegenüber 2001 um 4,16% auf 15,7 Millionen gesteigert.
Die Gesamtanzahl hörbeeinträchtigter Menschen (15,7 Millionen) lässt sich anhand des Alters weiter untergliedern.
- Im Alter von 14 – 19 Jahren haben 1% von 4,5 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 45.000
- Im Alter von 20 – 29 Jahren haben 2% von 9,8 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 196.000
- Im Alter von 30 – 39 Jahren haben 5% von 10,6 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 530.000
- Im Alter von 40 – 49 Jahren haben 6% von 10,4 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 624.000
- Im Alter von 50 – 59 Jahren haben 25% von 13,5 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 3,38 Mio
- Im Alter von 60 – 69 Jahren haben 37% von 10,3 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 3,81 Mio
- Im Alter von > 70 Jahren haben 54% von 13,1 Mio eine Hörbeeinträchtigung: ca. 7,07 Mio
Altersschwerhörigkeit, auch als Presbyakusis bezeichnet, ist eine Form von Hörverlust, die bei Menschen ab einem Alter von mehr als 50 Jahren auftritt und häufig beide Ohren betrifft. Eine altersbedingte Schwerhörigkeit ist ein natürlicher Prozess, bei dem es scheinbar ohne erkennbare Ursache zu einem Hörverlust kommt.
Erwachsene
Jeder vierte Deutsche im Alter von 20 bis 69 Jahren ist von einem durch Lärm verursachten Hörverlust betroffen.
Lärminduzierter Hörverlust kann durch ein einmaliges Schalltrauma verursacht werden, also durch extrem laute Geräusche wie Schüsse oder ein Silvesterfeuerwerk, oder sich mit der Zeit bei längerer Exposition gegenüber hohen Geräuschpegeln entwickeln. Glücklicherweise bietet die heutige Hörgerätetechnologie eine wirksame Behandlung für diese Art von Hörverlust.
- Das Alter ist der stärkste Indikator für Hörverlust. Die Wahrscheinlichkeit ist bei Erwachsenen im Alter von 20 bis 69 Jahren am höchsten.
- Menschen im Alter von 60- bis 69 sind am stärksten von Schwerhörigkeit betroffen
- 25% der erwachsenen Deutschen hatten mindestens einmal in ihren Leben einen Tinnitus, der mindestens fünf Minuten anhielt.
- Erwachsene Männer (20-69 Jahre) sind doppelt so häufig schwerhörig wie gleichaltrige Frauen.
- Mit zunehmendem Alter haben Frauen mehr Schwierigkeiten, bei niedrigeren Frequenzen gut zu hören als Männer.
Es gibt Hinweise, das sich eine Schwerhörigkeit auf Aspekte der körperlichen und geistigen Gesundheit sowie auf Autonomie, Kognition, Gedächtnis und soziale Isolation auswirkt.
Dies deutet darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und der Nutzung von medizinischen und psychologischen Diensten sowohl indirekt als auch direkt auftreten kann.
Schwerhörigkeit bei Kindern
Ein Hörverlust aufgrund von Krankheiten, Genetik, Medikamenten oder Verletzungen ist generationsübergreifend und kann jeden von ganz jung bis ganz alt treffen.
Aber wenn es um Hörverlust geht, stehen Kinder und Jugendliche vor besonderen Herausforderungen, die für sie einzigartig sind. Bei jungen Menschen und insbesondere bei Teenagern wirkt sich der Hörverlust auf alle Bereiche aus, von der Bildung über das gesellschaftliche Leben bis hin zu Selbstvertrauen und beruflichen Entscheidungen.
- Ungefähr 2-3 von 1.000 Kindern in Deutschland werden mit einem nachweisbaren Hörverlust in einem oder beiden Ohren geboren.
- Mehr als 90% der gehörlosen Kinder werden von hörenden Eltern geboren
- 15% der Kinder im schulpflichtigen Alter (6-19 Jahre) haben einen gewissen Grad an Hörverlust.
Der Lebensstil ist sicherlich ein Faktor für die zunehmende Schwerhörigkeit bei jungen Menschen. Die tägliche Flut an medialen Informationen, lauten Videospielen, auf volle Lautstärke gedrehten MP3-Playern, Konzerten, Sportveranstaltungen, Kinos und Surround-Sound-Systemen verursacht eine beispiellose Belastung für das Gehör unserer Kinder, wie man ihn noch nie gesehen hat.
Statistik zu Hörgeräten
Fast alle in Deutschland verkaufen Hörgeräte besitzen Richtmikrofone. Richtmikrofone bestehen aus mehreren Mikrofonen, die aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten. Sie reduzieren einerseits unerwünschte Geräusche in Ihrer Umgebung und verstärken andererseits gezielt die Sprache des Gesprächspartners, der sich vor Ihnen befindet.
Das vordere Mikrofon verstärkt die Stimme Ihres Gesprächspartners. Das hintere Mikrofon unterdrückt hinter Ihnen auftretende „Geräusche“, anstatt sie zu verstärken. Mit Hilfe von Richtmikrofonen wird Ihre Fähigkeit verbessert, das zu hören, was Sie hören möchten. Fragen Sie Ihren Audiologen oder Hörgeräteakustiker nach Richtmikrofonen.
In Deutschland profitieren etwa 10 Millionen Erwachsene von Hörgeräten.
- In Deutschland werden pro Jahr ca. 1 Million Hörgeräte verkauft.
- Das Durchschnittsalter der erstmaligen Hörgeräteträger liegt bei 70 Jahren.
- Eine große Anzahl von Menschen wartet 7 bis 15 Jahre, ab dem Zeitpunkt, an dem sie wissen, dass sie einen Hörverlust haben, bis sie ihre ersten Hörgeräte kaufen
- Die Preise für Hörgeräte liegen zwischen 1.000 und 4.000 Euro pro Gerät, je nach dem Stand der Technik. Der durchschnittliche Preis ist von 800 Euro im Jahr 2011 auf aktuell über 1.400 Euro gestiegen.
- Weniger als 15 % aller Menschen, die Hörgeräte verschrieben bekommen, nutzen diese.
- Von den über 70-Jährigen, die Hörgeräte verschrieben bekommen, haben weniger als 30% diese jemals benutzt.
Heutige Hörgeräte passen ihre Einstellungen an eine Vielzahl von Hörumgebungen an – einschließlich lauter Situationen wie einem gut besuchten Restaurant. Sie müssen das Hörgerät also nicht mehr abnehmen oder die Lautstärke manuell verringern, wenn es unerwartet laut wird. Ihre Hörgeräte stellen sich automatisiert auf neue Situationen ein, damit Sie Ihren Gesprächspartner problemlos hören und an Gesprächen teilnehmen können.
Wenn Sie Hörgeräte in einer lauten Umgebung verwenden, können Hintergrundgeräusche nicht nur das beeinträchtigen, was Sie hören möchten, sondern auch Unbehagen verursachen. Die automatische Geräuschreduzierung Ihres Hörgeräts erkennt „störende Geräusche“ in Ihrer Umgebung und reduziert den Geräuschpegel, während Sprache verstärkt wird. Hörgeräte können Lärm und Sprache voneinander trennen und unterschiedlich behandeln. Die automatisierte Rauschunterdrückung verbessert den allgemeinen Hörkomfort und ist etwas, dass mittlerweile zur Standardausstattung von Hörgeräten gehört.
Schwerhörigkeit in den USA
In den Vereinigten Staaten ist Schwerhörigkeit die dritthäufigste chronische Erkrankung unter älteren Amerikanern. Unbehandelter Hörverlust belastet die US-Wirtschaft jedes Jahr mit Milliarden von Dollar an medizinischen Kosten im Zusammenhang mit Sturzverletzungen sowie Langzeitpflegekosten im Zusammenhang mit Demenz und Alzheimer.
Nach Daten der John Hopkins Universität hat fast jeder fünfte Amerikaner ab 12 Jahren irgendeine Art von Hörverlust. Das ist mehr als in Ländern, wie Großbritannien, Deutschland oder Australien. Dies könnte auf den Lebensstil zurückzuführen sein, den Amerikaner führen. Sich gesund zu ernähren und Sport zu treiben, kann die Hörgesundheit schützen. Bei Amerikanern mit Herzkrankheiten und Diabetes ist die Wahrscheinlichkeit, einen Hörverlust zu entwickeln, fast doppelt so hoch wie in der normalen Bevölkerung.
Hörgeräte werden in den USA nicht von der privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt. 26 Millionen Amerikaner leiden an lärmbedingtem Hörverlust, der in den USA die häufigste Form von Hörverlust ist. Im Vergleich zu Deutschland ist ein größerer Teil der amerikanischen Bevölkerung schwerhörig. Allerdings wird ein Hörverlust schneller behandelt als in anderen Ländern. Hörgeräteakustiker in den Vereinigten Staaten schätzen, dass es durchschnittlich 8 Jahre dauert, bis ein schwerhöriger Mensch Hörgeräte kauft und seinen Hörverlust behandelt lässt, verglichen mit 10 Jahren in Großbritannien und 7 Jahren in Deutschland.
Nach Angaben des NIDCD werden etwa zwei bis drei von 1.000 Kindern in den Vereinigten Staaten taub geboren. Dank der Bemühungen von Organisationen wie der American Academy of Pediatrics (AAP) hat jeder Bundesstaat ein Neugeborenen-Hörscreening-Programm eingeführt, das das Gehör jedes in einem Krankenhaus oder einer Geburtsklinik geborenen Babys untersucht.
Eine Studie des Better Hearing Institute ergab, dass Menschen mit unbehandeltem Hörverlust je nach Grad ihres Hörverlustes jährlich bis zu 30.000 Dollar an Einkommen verlieren. Die Studie ermittelte auch, dass der kumulierte Verlust an Jahreseinkommen auf 176 Milliarden Dollar geschätzt wird – und das entspricht ca. 26 Milliarden Dollar an nicht realisierten Steuergeldern.
Schwerhörigkeit weltweit
Hörverlust ist ein weltweites Problem, aber jedes Land geht anders damit um. Die Statistiken in anderen Teilen der Welt sind alarmierend. Die Prävalenz von Schwerhörigkeit ist bei Kindern in Südasien, im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika südlich der Sahara am höchsten ist.
Die Disparität steht in engem Zusammenhang mit dem Einkommensniveau und der Alphabetisierung der Eltern. Der Mangel an staatlichen Ressourcen und die Verfügbarkeit von Hörgeräteakustikern spielen in diesen Statistiken eine entscheidende Rolle.
Die Schätzungen sind wie folgt:
- Weltweit gibt es 360 Millionen Menschen mit Hörverlust (5,3% der weltweiten Bevölkerung)
- 328 Millionen (91%) davon sind Erwachsene (183 Millionen Männer, 145 Millionen Frauen)
- 32 Millionen (9%) davon sind Kinder
- Die Prävalenz von Schwerhörigkeit bei Kindern ist am höchsten in Südasien, im asiatisch-pazifischen Raum und
Subsahara-Afrika - Ungefähr ein Drittel der über 65-Jährigen ist von einer Schwerhörigkeit betroffen
- Die Prävalenz von Schwerhörigkeit bei Erwachsenen über 65 Jahren ist am höchsten in Südasien, Asien
Pazifik und Subsahara-Afrika
Die WHO ist der Ansicht, dass Schwerhörigkeit die Länder der Dritten Welt daran hindert, ihr Entwicklungspotenzial auszuschöpfen, da sie sich auf die Ausbildung, die Kommunikationsfähigkeit und das Verdienstpotential des Einzelnen auswirkt.
In Russland leiden schätzungsweise mehr als 600.000 Kinder an einem Hörverlust. Bei mehr als 7% der Kinder ist die Schwerhörigkeit unentdeckt und unbehandelt. Die Ergebnisse sind beunruhigend, weil Hörverlust das Lernen und die schulischen Leistungen beeinträchtigt. Schätzungsweise mehr als 55% der Kinder, die in Russland eine Klassenstufe wiederholen müssen, sind von Hörverlust betroffen.
Finanzielle Auswirkungen von Schwerhörigkeit
Die Benutzung von Hörgeräten führt zu weniger Besuchen in Notaufnahmen und zu einem Rückgang von Krankenhausaufenthalten um ca. 2%. Im Arbeitskontext sinkt die Anzahl an Krankheitstagen um 1,40 Tage.
Hörgeräte erhöhen die Gesamtausgaben im Gesundheitswesen, senken jedoch Behandlungskosten, die als Folge eines unbehandelten Hörverlusts entstehen können z.B. Stürze und Unfälle.
- Laut einer Umfrage des Better Hearing Institute wirkt sich ein Hörverlust auf das Haushaltseinkommen im Durchschnitt mit bis zu 12.000 USD pro Jahr negativ aus (z.B. durch Hörverlust bedingte Unfälle, Stürze, Krankenaufenthalte und Jobverlust etc.). Die Verwendung von Hörgeräten verringert diesen Verlust um bis zu 50%.
- Die direkten und indirekten Auswirkungen von Hörverlust werden auf mehrere 100 Millionen Euro pro Jahr geschätzt.
Die Verwendung von Hörgeräten verringert die Wahrscheinlichkeit von Notaufnahmen und Krankenhausaufenthalten, erhöht aber auch die allgemeinen Gesundheitskosten für den jeweiligen Benutzer, die er privat finanzieren muss. Hörgeräte sind im Allgemeinen teuer. Die durchschnittlichen Kosten für Hörgeräte liegen zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Der Preis hält bestimmte Bevölkerungsschichten davon ab, Hörgeräte zu nutzen, auch wenn die Krankenkassen den Kauf mit einem Zuschuss fördern. Schätzungsweise nur 14 bis 30% der Erwachsenen ab 45 Jahren mit Hörproblemen oder einem Hörverlust nutzen Hörgeräte, bei entsprechend medizinischer Indikation.
Die soziale Benachteiligung zeigt sich auch in Statistiken. Diejenigen, die Hörgeräte nutzen, sprechen mit größerer Wahrscheinlichkeit fließend Deutsch, haben einen Hochschulabschluss und ein hohes Einkommensniveau. Diejenigen, die keine Hörgeräte benutzten, sprechen weniger fließend Deutsch, haben kein Abitur und im Allgemeinen ein niedrigeres Einkommen.
Erkrankungen, die in Verbindung mit Hörverlust stehen
Schwerhörigkeit ist die dritthäufigste chronische Erkrankung bei älteren Erwachsenen und hat Auswirkungen auf andere medizinische und soziale Probleme, darunter Demenz, Bluthochdruck und Diabetes.
Beide Erkrankungen treten bei Hörgeräteträgern weniger häufig auf, was darauf hindeutet, dass Hörgeräteträger insgesamt ein besseres Gesundheitsbewusstsein- und verhalten haben. Studien zeigen, dass Schwerhörigkeit mit Demenz und Alzheimer im Zusammenhang stehen. Die Verwendung von Hörgeräten kann dazu beitragen, diese Auswirkungen zu verhindern.
- Ohr-Infektionen
- Alzheimer-Krankheit: Ein unbehandelter Hörverlust führt zu einem Abbau von kognitiven Strukturen und ist ein Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit.
- Depressionen: Menschen mit unbehandeltem Hörverlust sind doppelt so häufig depressiv wie Menschen mit normalem Hörvermögen oder solche, die Hörgeräte tragen.
- Hypertonie: Studien legen nahe, dass Menschen mit Hypertonie häufiger an Hörverlust leiden als Menschen ohne Hypertonie.
- Diabetes: Bei Diabetikern ist der Hörverlust doppelt so häufig ausgeprägt wie bei Menschen ohne Diabetes.
Damit Ihr Gehör so gesund wie möglich bleibt, sollten Sie Ihr Hörvermögen jährlich überwachen und untersuchen lassen, um frühzeitig auf Probleme eingehen zu können. Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Hörgeräteakustiker oder HNO-Arzt, um eine Basisbewertung Ihres Hörvermögens zu erhalten. Um einen Hörgeräteakustiker in Ihrer Gemeinde zu finden, können Sie unser Online-Verzeichnis nutzen.
Zusätzliche Information
Die Statistiken zeigen auf, wie stark sich Hörverlust oder eine Schwerhörigkeit auf unser Leben, unsere Beziehungen und Karrieren auswirkt.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Wenn Sie Hilfe benötigen, besuchen Sie unser Online-Verzeichnis, um einen Hörgeräteakustiker in Ihrer Nähe zu finden.