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Hörgeräte Marken

Den Schweregrad einer Schwerhörigkeit verstehen

Wenn Menschen älter werden, ist es üblich, dass sie Ihr Hörvermögen in hohen Frequenzen verlieren. Aber eine Schwerhörigkeit ist komplex und einzigartig bei jeder Person ausgeprägt, und sie verändert sich Verlauf der Zeit. Sie sollte unabhängig vom Alter mit Hörgeräten oder anderen Maßnahmen behandelt werden.

Hörgeräte Beratung

Schwerhörigkeit ist ein großes Gesundheitsproblem. Die Kosten für Hörgeräte sind zwar ein Hindernis für den Kauf, jedoch nicht die größte Barriere. Die negative Wahrnehmung, die die Öffentlichkeit gegenüber Hörgeräten hat, also das Stigma, das Hörgeräte umgibt, ist die größte Barriere.

Schweregrad SchwerhörigkeitFoto: © edwardolive / Shutterstock

Die Kaufquoten von Hörgeräten in Ländern, die kostenlose Hörgeräte für Patienten bereitstellen oder diese subventionieren, ist ähnlich hoch wie in Ländern, die Hörgeräte überhaupt nicht subventionieren wie z.B. die USA. Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine Reduzierung der Kosten für Hörgeräte ihre Akzeptanz erhöht.

Die Einstellung der Öffentlichkeit zu Hörgeräten und der wahrgenommene Wert eines Hörgeräts müsste sich also ändern, um die Akzeptanz zu erhöhen. Hörgeräte sind medizinische Produkte, die bei Schwerhörigkeit helfen und das allgemeine Wohlbefinden fördern.

Wie Schall gemessen wird

Schall wird mit einem Schallmessgerät, auch Schallpegelmesser genannt, gemessen. Ein Schallmessgerät besteht aus einem Mikrofon, das den Schall aufnimmt, und einem elektronischen Verstärker, der das Signal verstärkt und in ein digitales oder analoges Signal umwandelt, das auf einem Display abgelesen werden kann. Das Schallmessgerät misst den Schalldruckpegel, der in der Einheit Dezibel (dB) angegeben wird. Der Schalldruckpegel gibt an, wie viel Luftdruck eine Schallwelle erzeugt und wird im Vergleich zum Schalldruckpegel der schwächsten hörbaren Schallwelle angegeben, die normalerweise bei 0 dB liegt.

SchallmessungFoto: © vicgmyr / Shutterstock

Eine längere Exposition gegenüber Geräuschen, die lauter als 85 dB sind, kann Ihr Gehör schädigen. Dies ist als lärmbedingte Schwerhörigkeit bekannt. Schall wird ab einer Dezibel-Schwelle von 120 dB unangenehm und löst ab 140 dB Schmerzen aus. Die Lautstärke des Schalls wird hauptsächlich in Dezibel (dB) gemessen. Im Folgenden finden Sie Dezibel-Angaben für übliche Geräusche:

  • Atmung: 10 dB
  • Normale Konversation: 40-60 dB
  • Rasenmäher: 90 dB
  • Rockkonzert: 120 dB
  • Ein Schuss: 140 dB

Eine andere Art, wie Schall gemessen wird, ist die Frequenz oder die Tonhöhe. Sie wird in Hertz (Hz) angegeben. Bei der Prüfung des Hörvermögens wird ein Bereich von 250 Hz bis 8000 Hz gemessen, weil dieser Bereich die Sprachfrequenzen umfasst, den wichtigsten Bereich für die Kommunikation. Schallmessgeräte können auch die Frequenz des Schalls messen, die in Hertz (Hz) angegeben wird. Die Frequenz gibt an, wie viele Schwingungen pro Sekunde in einer Schallwelle enthalten sind. Die menschliche Hörschwelle liegt normalerweise bei einer Frequenz von etwa 20 Hz bis 20.000 Hz. Die Messung von Schall ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Schallpegel innerhalb sicherer Grenzwerte bleibt, um Gehörschäden zu vermeiden. Schallmessungen werden in verschiedenen Branchen durchgeführt, einschließlich Musik- und Veranstaltungstechnik, Industrie, Umwelt- und Gebäudetechnik sowie im Gesundheitswesen zur Diagnose von Hörproblemen.

Schweregrad einer Schwerhörigkeit

Vereinfacht ausgedrückt wird der Schweregrad Ihres Hörverlusts auf zwei Arten gemessen: Wie laut etwas sein muss, bevor Sie es hören können, und welche Frequenzen für Sie schwieriger zu hören sind z. B. hohe Frauenstimmen im Vergleich zu Männerstimmen.

Schweregrad einer Schwerhörigkeit Foto: © ozrimoz / Shutterstock

Wenn Sie von Ihrem HNO-Arzt untersucht werden, geben dB und Hz den Schweregrad des Hörverlusts in jedem Ohr an.

Sehr leichte Schwerhörigkeit: Dieser liegt vor, wenn Sie keine Geräusche leiser als 25 dB hören können, z.B. Flüstern oder Blätterrauschen. Auch wenn dies unter der Schwelle liegt, die die meisten Ärzte zur Diagnose von Hörverlust bei Erwachsenen verwenden, kann dieser Schweregrad das Sprachverständnis beeinträchtigen. Bei Kindern wird dieser Schweregrad in der Regel mit Hörgeräten behandelt, um die Sprach- und Sprechentwicklung zu unterstützen.

Leichte Schwerhörigkeit: Wenn Einzelgespräche kein Problem sind, Sie aber Schwierigkeiten haben, einzelne Wörter zu verstehen, haben Sie möglicherweise einen leichten Hörverlust. Technisch gesehen ist er definiert als Verlust in den Sprachfrequenzen zwischen 26 und 40 dB.

Mittlere Schwerhörigkeit: Bei diesem Schweregrad bitten Sie Menschen oft, sich während eines Gespräches zu wiederholen. Menschen mit diesem Schweregrad können keine Geräusche unter 40 bis 69 dB hören. Sowohl leichter als auch mittlerer Hörverlust kann mit Standard-Hörgeräten effektiv behandelt werden.

Schwere Schwerhörigkeit: Wenn Sie Menschen ohne Hörgerät oder Hörverstärker nicht hören können, oder wenn Sie dazu neigen, sich auf das Lippenlesen zu konzentrieren, um das Gespräch zu verstehen, haben Sie möglicherweise einen schweren Hörverlust. Menschen mit diesem Schweregrad können Töne unter 70 bis 94 dB nicht hören.

Hochgradige Schwerhörigkeit: Wenn Sie einen hochgradigen Hörverlust haben, können Sie nur extrem laute Gespräche oder Geräusche hören, und selbst dann ist es schwierig, ohne ein Hörgerät oder Cochlea-Implantat andere Menschen zu verstehen. Wahrscheinlich ziehen Sie es vor, sich in Gebärdensprache zu verständigen. Menschen mit diesem Schweregrad können Töne unter 95 dB nicht hören.

Hörprüfung und Hörtest beim HNO-Arzt

Woher wissen Sie, ob Sie eine Schwerhörigkeit haben und in welchem Ausmaß? Warten Sie nicht und versuchen Sie nicht, Ihre Hörbehinderung mit Billig-Lösungen von Amazon zu behandeln. Vereinbaren Sie stattdessen einen Termin bei einem HNO-Arzt und qualifizierten Hörgeräteakustiker. Sie können hierzu auch unser Online-Verzeichnis besuchen, um einen vertrauenswürdigen Fachmann in Ihrer Gemeinde zu finden.

Hörtest beim HNO-Arzt Foto: © Peakstock / Shutterstock

Der HNO-Arzt wird eine Reihe von Hörtests durchführen. Während der Hörprüfung werden dem Patienten Kopfhörer aufgesetzt und ihm werden Töne in verschiedenen Frequenzen und Lautstärken vorgespielt. Der Patient muss angeben, ob er den Ton hört oder nicht. Das Ergebnis der Auswertung wird als Audiogramm bezeichnet, eine grafische Darstellung der leisesten Töne, die Sie während des Tests gehört haben. Wenn Sie sich Audiogramm-Beispiele von Personen mit leichter bis mittelschwerer Hochton-Schwerhörigkeit anschauen, werden Sie feststellen, das die Hörschwellen für jedes Ohr unterschiedlich und nicht immer gleich sind.

Ein Audiogramm ist eine grafische Darstellung der Ergebnisse einer Hörprüfung. Es zeigt, welche Töne der Patient hören kann und welche nicht. Ein Audiogramm ist eine wichtige Diagnosehilfe für HNO-Ärzte und Audiologen, um den Grad und die Art der Schwerhörigkeit eines Patienten zu bestimmen. Ein Audiogramm besteht aus einer horizontalen Achse, die die verschiedenen Frequenzen von Schallwellen in Hertz (Hz) anzeigt, und einer vertikalen Achse, die die Schalldruckpegel in Dezibel (dB) anzeigt. Der Schalldruckpegel gibt an, wie laut der Ton ist, und die Frequenz gibt an, welche Tonhöhe der Ton hat.

Ein Audiogramm kann verschiedene Arten von Hörverlusten anzeigen, wie z.B. eine Schallempfindungsschwerhörigkeit oder eine Schallleitungsstörung. Die Ergebnisse können auch zeigen, ob ein Hörverlust symmetrisch oder asymmetrisch ist, d.h. ob beide Ohren betroffen sind oder nur ein Ohr. Mit Hilfe des Audiogramms und den von Ihnen mitgeteilten Informationen zu Ihrem Lebensstil, kann der Hörgeräteakustiker eine Behandlung empfehlen, die den Kauf von Hörgeräten und die Teilnahme an Hörtherapiekursen umfasst. Bedenken Sie, dass eine unbehandelte Schwerhörigkeit das Risiko erhöht, dass Sie eine Vielzahl anderer gesundheitsbezogener Probleme entwickeln, einschließlich Depressionen, Demenz und Alzheimer-Krankheit.

Welche Hörtests kann man beim HNO-Arzt machen?

Eine Hörprüfung beim HNO-Arzt, auch als Hörtest bezeichnet, kann helfen, den Zustand des Hörvermögens des Patienten zu bewerten. Der Hörtest kann verschiedene Formen annehmen und wird normalerweise in einem schallisolierten Raum oder einer Kabine durchgeführt, um unerwünschte Hintergrundgeräusche auszuschließen.

Zu den gängigen Arten von Hörtests gehören:

Reintonaudiometrie: Der Patient trägt Kopfhörer und hört Töne mit verschiedenen Frequenzen und Lautstärken. Der Patient muss die Töne hören und auf einem Knopf drücken oder ein Signal geben, wenn er sie hört.

Sprachaudiometrie: Der Patient hört verschiedene Wörter in verschiedenen Lautstärken und muss diese wiederholen oder erkennen.

Tympanometrie: Der Arzt misst mit einem Tympanometer die Beweglichkeit des Trommelfells, um den Zustand des Mittelohrs zu beurteilen.

Otoakustische Emissionen (OAE): Der Arzt gibt leise Töne in das Ohr des Patienten und misst die Emissionen von Schall, die vom Innenohr zurückkommen. Dies kann helfen, den Zustand des Innenohrs zu beurteilen.

Die Ergebnisse des Hörtests können anzeigen, ob der Patient ein normales Hörvermögen hat oder ob eine Schwerhörigkeit vorliegt. Wenn eine Schwerhörigkeit vorliegt, kann der HNO-Arzt weitere Tests durchführen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu empfehlen. Insgesamt kann ein Hörtest beim HNO-Arzt dazu beitragen, Hörprobleme frühzeitig zu erkennen und eine geeignete Behandlung zu empfehlen, um das Hörvermögen des Patienten zu verbessern.

Anpassung beim Akustiker

Die Anpassung beim Akustiker bezieht sich auf die individuelle Einstellung von Hörgeräten oder anderen Hörsystemen an die Bedürfnisse des Patienten. Der Akustiker passt die Geräte an die individuellen Hörbedürfnisse des Patienten an, basierend auf den Ergebnissen der Hörprüfung und anderen Faktoren wie dem Lebensstil des Patienten. Die Anpassung kann mehrere Sitzungen erfordern, um sicherzustellen, dass die Geräte optimal funktionieren und den Patienten die bestmögliche Hörqualität bieten.

Anpassung beim Akustiker Foto: © DuxX / Shutterstock

Fragen Sie einen beliebigen Audiologen, und er wird Ihnen sagen, dass viele Menschen nicht zu 100 Prozent zufrieden mit ihren Hörgeräten sind. Es dauert nicht nur einige Zeit, um sich an die neuen Klänge zu gewöhnen, mit denen Sie nicht vertraut sind, sondern Sie müssen Ihre Hörgeräte wahrscheinlich auch mehrmals zur Anpassung bringen, im Schnitt bis zu 5mal beim ersten Hörgerät.

Auch wenn Ihr Hörgeräteakustiker sich bestmöglich anstrengt, um Ihr Hörgerät richtig einzustellen, befinden Sie sich in einer kontrollierten Umgebung ohne viele Hintergrundgeräusche, wenn Sie sich in seiner Praxis aufhalten. Aus diesem Grund räumen viele Akustikketten Ihren Kunden eine Probezeit ein, um sicherzustellen, dass das Gerät richtig angepasst ist, die richtige Klangqualität hat und die richtigen Funktionen aufweist. Insgesamt ist die Anpassung beim Akustiker ein wichtiger Schritt bei der Verwendung von Hörgeräten oder anderen Hörsystemen, um sicherzustellen, dass sie den individuellen Bedürfnissen des Patienten entsprechen und ihm das bestmögliche Hörerlebnis bieten.

Durch den Kauf von Hörgeräten im Ausland z.B. bei einer Urlaubsreise in der Türkei, können Sie zwar Geld sparen, aber es könnte Sie langfristig mehr kosten. Üblicherweise werden Hörgeräte mit einer 1 oder 2-Jahres-Garantie verkauft, die Reparaturen, Schäden und manchmal auch den Verlust abdeckt. Diese Gewährleistung und Sicherheit ist wichtig, denn Hörgeräte sind eine kostspielige Investition, die schnell verloren gehen kann. Ihr Hörgeräteakustiker sichert Sie gegen Risiken ab und bietet oft auch einen Reinigungsservice an, bei dem Sie Ihre Geräte innerhalb eines bestimmten Zeitraums professionell und kostenlos reinigen lassen können.

Vielleicht möchten Sie die neueste Technologie bei Hörgeräten kaufen. Ihr Hörgeräteakustiker kann Ihnen nach einer Beratung sagen, welche Funktionen für Ihren spezifischen Hörverlust tatsächlich hilfreich und notwendig sind. Ihr Akustiker kann Ihnen alle verfügbaren Funktionen wie die Bluetooth-Technologie, Richtmikrofone und eine T-Spule erklären. So können Sie feststellen, ob sich die Funktionen für Sie lohnen und ob Sie bereit sind, dafür eine Zuzahlung zu leisten.

Was kann man gegen Schwerhörigkeit tun?

Schätzungsweise fast 25 Prozent der 65 bis 74 Jährigen und 50 Prozent der über 75 Jährigen sind schwerhörig. Hörgeräte können zwischen 1000 und 4000 Euro pro Stück kosten, eine Ausgabe, die für viele Senioren schwer zu tragen ist. Das Ergebnis ist, dass viele Menschen, die ein Hörgerät benötigen, darauf verzichten. Hörgeräte können das Hörvermögen verbessern, indem sie den Schall verstärken, bevor er das Ohr erreicht. Es gibt verschiedene Arten von Hörgeräten, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden können.

Phonak Audeo Hörgerät Foto: © Phonak

Was könnte der Gesetzgeber tun, damit möglichst viele Menschen erst gar nicht schwerhörig werden? Der Gesetzgeber könnte eine maximal mögliche Lautstärke für alle Lautsprecher und Kopfhörer festlegen. Er könnte ein Etikett vorschreiben, das Nutzer darauf hinweist, das ein Hörverlustrisiko besteht, wenn diese Grenze überschritten wird. Ebenso könnte er auf der Außenseite der Produktschachteln von Millionen von iPods, iPhones und Android Smartphones, die jedes Jahr verkauft werden, Etiketten vorschreiben, die auf ein mögliches Hörverlustrisiko hinweisen.

Der Gesetzgeber könnte ein Gesetz beschließen, das den Verkauf von Elektrowerkzeugen wie Rasenmähern, Laubbläsern und Kettensägen nur in Verbindung mit Ohrenschützern erlaubt. Er könnte auch den Verkauf von übermäßig lautem Spielzeug regulieren. Mit diesen Initiativen, würde man vor allem das Bewusstsein für Schwerhörigkeit stärken, weil man Verbraucher darüber informiert, wann sie sich potenziell gefährlichen Geräuschpegeln aussetzen. Alle Menschen schätzen ihr Gehör, tun jedoch wenig, um es zu schützen.

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