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Demenz und Alzheimer: Können Hörgeräte der Erkrankung vorbeugen?

Mehrere Studien belegen einen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und bestimmten medizinischen Beschwerden wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es gibt aber auch überzeugende Beweise für einen Zusammenhang zwischen Hörverlust, Demenz und Alzheimer, beides degenerative Krankheiten, die bei älteren Menschen zu einem fortschreitenden Gedächtnisverlust führen.

Hörgeräte Beratung

Mehrere Forschungsstudien haben gezeigt, dass Schwerhörigkeit nicht nur die Symptome von Alzheimer und Demenz verschlimmert, sondern auch ein relevanter Risikofaktor ist. Viele Symptome von Hörverlust – insbesondere solche, die auf Schwierigkeiten beim Verstehen und Kommunizieren zurückzuführen sind – ähneln denen, die bei Alzheimer auftreten.

Demenz AlzheimerFoto: © Lightspring / Shutterstock

Es ist beispielsweise bekannt, dass sowohl Alzheimer als auch Schwerhörigkeit die Sprech- und Sprachkenntnisse beeinträchtigen. Depressionen sind ebenfalls ein gemeinsames Merkmal beider Erkrankungen.

Behandlung mit Hörgeräten verbessert Demenz

Eine Reihe von Studien haben einen Zusammenhang zwischen Alzheimer, Demenz und Schwerhörigkeit aufgezeigt. Eine an der Universität von Washington durchgeführte Studie mit Alzheimer-Patienten, die ebenfalls einen Hörverlust hatten, zeigte eine starke Korrelation zwischen dem Schweregrad des kognitiven Verfalls und dem Grad der Schwerhörigkeit.

Phonak HdO HörgeräteFoto: © Phonak

Eine weitere in den 1980er Jahren durchgeführte Studie; fand heraus, dass 83% der 30 mit seniler Demenz diagnostizierten Patienten ebenfalls an einem signifikanten Hörverlust litten, der stärker war als normalerweise für diese Altersgruppe erwartet. Aus der Untersuchung gingen auch einige vielversprechende Neuigkeiten hervor: 33% der Personen mit Gedächtnis- und Hörverlust wurden nach der Behandlung mit Hörgeräten in eine weniger schwere Kategorie von Demenz eingestuft.

Dies zeigte sich auch in einer weiteren Studie, bei der Alzheimer-Patienten, deren Hörverlust mithilfe von Hörgeräten korrigiert wurde, einen signifikanten Rückgang der Kommunikationsprobleme aufwiesen. Die Behandlung von Schwerhörigkeit verbesserte die Aufmerksamkeit bei Gedächtnisverlust. Die Schlussfolgerung ist hier klar: Hörgeräte können für Alzheimer- und Demenzpatienten von großem Nutzen sein, genauso wie für Menschen ohne diese Erkrankung.

Hausärzten ist möglicherweise die Bedeutung eines Hörscreenings bei älteren Patienten nicht bewusst. Tatsächlich gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass viele mit Demenz oder Alzheimer diagnostizierte Senioren sich keinem Hörtest unterziehen, um eine Schwerhörigkeit auszuschließen.

Gehirntraining für alte MenschenFoto: © sabinevanerp / Pixabay

Wenn jemand, den Sie kennen, an Gedächtnisverlust leidet oder Symptome von Alzheimer oder Demenz aufweist, ermutigen Sie ihn, sich ebenfalls auf Schwerhörigkeit untersuchen zu lassen. Wenn ein Hörverlust festgestellt wird, können unterstützende Technologien wie Hörgeräte, einen großen Unterschied bei der Verbesserung aller wesentlichen kognitiven Funktionen bewirken. Sobald eine angemessene Behandlung durchgeführt wurde, können diese Personen auch von anderen Maßnahmen profitieren, die die ausgefallene Gedächtnisleistung verbessern, wie zum Beispiel eine Musiktherapie.

Musiktherapie bei Demenz und Alzheimer

Der gemeinsame Nenner der beiden Funktionen – Gehör und Gedächtnis – ist das Gehirn. Alles, was wir tun können, um die Fähigkeit zu verbessern, das unser Gehör, die Sprache und unser Gedächtnis richtig zusammenarbeiten, ist von Vorteil. Mit anderen Worten, die Behandlung von Schwerhörigkeit ermöglicht es dem Gehirn, weiterhin „stimuliert und aktiv“ zu sein, so dass der Patient wachsamer und aufmerksamer ist.

MusikFoto: © GDJ / Pixabay

Und hier zeigt sich die wohltuende Wirkung von Musik für Menschen mit kognitiven Defiziten. Alzheimer-Patienten, die Probleme mit ihrem Gedächtnis haben, sprechen oft auf Musik an. Untersuchungen haben gezeigt, dass Musik die motorische Region unseres Gehirns stimuliert und das Hören bekannter Songs bei Menschen mit Gedächtnisverlust ein gewisses Maß an kognitiven Funktionen wiederherstellen kann.

Musik kann Bereiche des Gehirns stimulieren, die aufgrund von degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer inaktiv geworden sind. Eine Studie zeigte, dass 45 Patienten mit Demenz im mittleren bis späten Stadium, die dreimal pro Woche eine einstündige Musiktherapie hatten, ihre kognitiven Funktionen innerhalb von weniger als einem Jahr um durchschnittlich 50% steigern konnten.

Auch hier sind Hörgeräte ein wichtiger Bestandteil im Behandlungssetting, da sie es ermöglichen, Musik zu hören, darauf zu reagieren und so abnehmende kognitive Funktionen zu verbessern. Betrachten Sie es so: Gutes Hören ist für die Stimulation von Teilen unseres Gehirns, die für das Gedächtnis benötigt werden, unerlässlich. Hören ist die Grundlage für so viele Therapien, die für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung sind. Nehmen Sie sich diese Botschaft zu Herzen und leiten Sie sie an diejenigen weiter, von denen Sie wissen, dass sie an Demenz oder Alzheimer leiden.

10 Frühe Anzeichen und Symptome von Alzheimer

Gedächtnisverlust, der das tägliche Leben betrifft, kann ein Symptom für Alzheimer oder Demenz sein. Alzheimer ist eine Gehirnerkrankung, die zu einem langsamen Rückgang der Gedächtnis-, Denkfähigkeiten führt.

Demenz SymptomeFoto: © LightField Studios / Shutterstock

Es gibt 10 Warnzeichen und Symptome. Wenn Sie eines von ihnen bemerken, ignorieren Sie sie nicht. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt.

1. Gedächtnisverlust, der das tägliche Leben betrifft

Eines der häufigsten Anzeichen für die Alzheimer-Krankheit, insbesondere im Frühstadium, ist das Vergessen kürzlich erlernter Informationen. Das beinhaltet, wichtige Daten oder Ereignisse zu vergessen, immer wieder dieselben Fragen zu stellen und sich in zunehmendem Maße auf Gedächtnishilfen (z. B. Erinnerungsnotizen oder elektronische Geräte) oder Familienmitglieder zu verlassen, um Dinge zu erledigen, die sie früher alleine erledigt haben.

2. Herausforderungen bei der Planung oder Lösung von Problemen

Einige Menschen, die mit Demenz leben, bemerken Veränderungen der Fähigkeit Pläne zu entwickeln und zu befolgen oder mit Zahlen zu arbeiten. Möglicherweise haben sie Probleme, sich an ein bekanntes Rezept zu erinnern oder die monatlichen Rechnungen im Auge zu behalten. Sie haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und alltägliche Aufgaben dauern viel länger, als früher. Ihnen passieren öfters Fehler bei der Verwaltung von Finanzen oder Haushaltsrechnungen.

3. Schwierigkeiten, vertraute Aufgaben zu erledigen

Menschen mit Alzheimer haben es oft schwer, ihre täglichen Aufgaben zu erledigen. Manchmal haben sie Probleme, zu einem vertrauten Ort zu finden, eine Einkaufsliste zu organisieren oder sich an die Regeln einer Sportart zu erinnern. Benötigen Sie gelegentlich Hilfe, um die Einstellung Ihrer Mikrowelle zu ändern oder eine Fernsehsendung aufzuzeichnen, obwohl Sie das früher einmal konnten?

4. Verwirrung bei Raum und Zeit

Menschen, die mit Alzheimer leben, verlieren den Überblick über zeitbezogene Daten, Jahreszeiten und den Lauf der Zeit. Sie haben Probleme, etwas zu verstehen, wenn es nicht sofort geschieht. Manchmal vergessen sie, wo sie sind oder wie sie dorthin gekommen sind. Häufig treten Verwirrungen oder Irritationen über Wochentage auf.

5. Probleme beim Verstehen von visuellen Bildern und räumlichen Beziehungen

Sehstörungen sind bei manchen Menschen ein Zeichen von Alzheimer. Dies kann zu Gleichgewichtsstörungen oder Leseschwierigkeiten führen. Möglicherweise haben sie auch Probleme bei der Beurteilung der Entfernung und der Bestimmung der Farbe oder des Kontrasts, was Probleme beim Autofahren verursacht.

6. Probleme mit Wörtern beim Sprechen oder Schreiben

Menschen, die mit Alzheimer leben, haben Probleme, einem Gespräch zu folgen oder sich daran zu beteiligen. Sie hören mitten in einem Gespräch auf und haben keine Ahnung, wie sie fortfahren sollen, oder wiederholen sich. Sie haben Probleme mit dem Wortschatz, Probleme, ein bekanntes Objekt zu benennen oder verwenden falsche Namen und Bezeichnungen (z. B. „Handuhr“ statt „Uhr“).

7. Dinge werden falsch platziert und nicht mehr gefunden

Eine Person, die an Alzheimer leidet, kann Dinge an ungewöhnlichen Orten ablegen. Sie können Dinge verlieren und Schritte nicht mehr zurückververfolgen, um sie wiederzufinden. Er oder sie kann Familienmitglieder beschuldigen, etwas gestohlen zu haben, insbesondere wenn die Krankheit fortgeschritten ist.

8. Vermindertes oder schlechtes Urteilsvermögen

Menschen mit Alzheimer können Veränderungen in der Beurteilung oder Entscheidungsfindung erfahren. Zum Beispiel können sie beim Umgang mit Geld ein schlechtes Urteilsvermögen zeigen oder weniger darauf achten, sich zu pflegen oder sauber zu halten. Es werden schlechte Entscheidungen getroffen und Fehler gemacht, wie das Versäumnis, das Öl im Auto zu wechseln.

9. Rückzug von sozialen Aktivitäten und Isolation

Bei einer Person, die an Alzheimer leidet, kann es zu Veränderungen in der Fähigkeit kommen, ein Gespräch zu führen oder zu verfolgen. Infolgedessen kann er oder sie sich von Hobbys, sozialen Aktivitäten oder anderen Verpflichtungen zurückziehen. Lieblingsaktivitäten, familiäre oder soziale Verpflichtungen treten in den Hintergrund und sind plötzlich uninteressant.

10. Veränderungen in der Stimmung und Persönlichkeit

Menschen, die an Alzheimer leiden, können Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen erleiden. Sie können verwirrt, misstrauisch, depressiv oder ängstlich werden. Sie können zu Hause, mit Freunden oder außerhalb ihrer Komfortzone leicht verärgert sein. Sie entwickeln ganz bestimmte Methoden, um Dinge zu tun und reagieren gereizt, wenn eine Routine gestört wird.

Leichte Schwerhörigkeit und der Zusammenhang mit Demenz

Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass Demenz und Schwerhörigkeit eng miteinander verbunden sind. Aber zum ersten Mal fand eine neue Studie heraus, dass die kognitive Leistung auch bei leichter Schwerhörigkeit beeinträchtigt werden kann.

Demenz Alzheimer und HörgeräteFoto: © edwardolive / Shutterstock

Typischerweise werden Erwachsene, die keine Geräusche leiser als etwa 25 Dezibel (dB) hören können, als schwerhörig eingestuft. Zum Vergleich: 25 dB sind ungefähr der Lautstärkepegel von leisem Flüstern. Eine Querschnittsstudie untersuchte Datensätze von fast 6.500 Personen mit einem Durchschnittsalter von 59 Jahren. Die Studienteilnehmer unterzogen sich Hörtests und nahmen an mehreren Kognitionstests teil. Die Forscher fanden bei Menschen mit leichtem Hörverlust häufiger eine messbare und „klinisch signifikante“ Beeinträchtigung der kognitiven Leistung. Menschen, die Schwierigkeiten haben, Geräusche leiser als 15-20 dB zu hören sind bereits leicht schwerhörig. Dieser Grad von Hörverlust würde normalerweise keinen formellen Hörtest auslösen.

Das Überraschende an dieser Studie ist, dass die kognitive Beeinträchtigung, das erste Anzeichen von Demenz, bereits bei Menschen mit gutem, aber nicht perfektem Gehör begann. Dies ist einer der ersten Beweise dafür, dass die Verbindung zwischen Hörverlust und Demenz möglicherweise früher beginnt als bisher angenommen. Früher als relativ harmlose Folge des Älterwerdens betrachtet, wird altersbedingter Hörverlust – medizinisch als Presbyakusis bezeichnet – heute mit verschiedenen Gesundheitszuständen in Verbindung gebracht, darunter Demenz, Depressionen und ein erhöhtes Sturzrisiko.

Gehirn IllustrationFoto: © Iurii Motov / Shutterstock

In den letzten Jahren gab es immer mehr Beweise dafür, dass eine altersbedingte Schwerhörigkeit wirklich ein Problem ist. Wenn man nicht hören kann, ist man sich seiner Umgebung nicht so bewusst und neigt eher dazu, auszurutschen und zu stürzen. Wenn Sie nicht mit Ihren Freunden, Verwandten und Ihren Kindern kommunizieren können … werden Sie eher depressiv. Wenn Ihr Gehirn keine Geräusche verarbeiten muss, wird es weniger beansprucht und baut kognitive Strukturen ab, die nicht mehr benötigt werden. Forscher sind bisher davon ausgegangen, dass die Beziehung zwischen Hörverlust und Demenz abhängig vom Schweregrad ist. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Demenz umso größer ist, je schwerer der Hörverlust ist.

Hörgeräte SchirmchenFoto: © edwardolive / Shutterstock

Wissenschaftler wissen jedoch nicht, ob die kognitive Beeinträchtigung eine Folge des Hörverlusts ist oder ob sie einfach etwa zur gleichen Zeit auftritt, in der auch der Hörverlust einsetzt. Das zeitlich gemeinsame Auftreten von zwei Faktoren führt häufig zu statistischen Fehlinterpretationen, weil ein Zusammenhang vermutet wird, der rein zufällig ist. Es gibt jedoch einige theoretische Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und Demenz erklären. Im wesentlichen geht es dabei um die kognitive Kapazität unseres Gehirns. Menschen mit Hörverlust müssen mehr geistige Energie aufwenden, um Worte zu entschlüsseln. Sie haben weniger mentale Energie, um Erinnerungen zu schaffen.

Wenn die Ergebnisse replizierbar sind, müsste man eventuell die 25 dB-Grenze für leichten Hörverlust neu überdenken, ebenso wie traditionelle Hörtests. Zum Beispiel erfolgen Standardhörtests üblicherweise so, das man in einer ruhigen Kabine sitzt und eine Reihe von „reinen“ Tönen in verschiedenen Tonhöhen hört. Stattdessen muss möglicherweise ein größerer Fokus auf Tests gelegt werden, die das Verständnis von Sprache in lauten Hörumgebungen messen, was mehr kognitive Fähigkeiten erfordert als ein Standard Reintontest.

Phonak Naida HörgerätFoto: © Phonak

Die Studie stellte auch fest, dass nur etwa 3% der Erwachsenen mit leichter Schwerhörigkeit Hörgeräte tragen, obwohl die Erkrankung gut behandelbar ist. Hörgeräte sind eine risikoarme Investition. Die Behandlung von Hörverlust ist risikoarm und der potenzielle Nutzen ist hoch. Wir empfehlen für Kinder mit leichtem Hörverlust sehr, das die Eltern Hörgeräte anschaffen. Wenn es gut für unsere Kinder ist, warum ist es nicht auch gut für Erwachsene? Wir müssen wirklich über Schwerhörigkeit als ein größeres Problem nachdenken.

Früherkennung ist wichtig

Wenn Sie ein oder mehrere Anzeichen an sich selbst oder einer anderen Person bemerken, kann es schwierig sein, zu wissen, was zu tun ist. Es ist natürlich verunsichernd, diese Änderungen mit anderen zu diskutieren.

Das Äußern und Besprechen von Sorgen um Ihre eigene Gesundheit, kann dazu führen, dass sie „realer“ erscheinen. Oder Sie befürchten, jemanden zu verärgern, indem Sie Beobachtungen über Änderungen seiner Fähigkeiten oder Verhaltensweisen teilen. Ihre gesundheitlichen Bedenken, sollten von einem Arzt bewertet werden.

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