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Rauschen im Ohr: Ohrgeräusche erfolgreich unterdrücken

Die störenden Ohrgeräusche (auch Tinnitus genannt) treten häufig sehr plötzlich und unerwartet auf. Das Rauschen im Ohr wird in einigen Fällen von unterschiedlichen Piep-, Pfeif-, Klingel- oder Brummtönen begleitet. Da ein Tinnitus durch verschiedene Ursachen entstehen kann, beispielsweise durch Lärm, Stress oder Entzündungen im Ohr, ist es schwierig dem proaktiv vorzubeugen. Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, um die bestehenden Ohrgeräusche erfolgreich zu unterdrücken. Wir zeigen im folgenden Artikel, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um das Rauschen im Ohr endlich zu stoppen.

Hörgeräte Beratung

Allein in Deutschland leiden rund 10 Prozent der Bundesbürger an Ohrgeräuschen. Bei einem Tinnitus hören betroffene Personen ständig einen unangenehmen und störenden Pfeif-, Zisch- oder Brummton. Von den 8 Millionen Tinnitus-Betroffenen haben etwa 2 Millionen einen so starken Tinnitus, dass sie sich in ärztliche Behandlung begeben müssen. Und etwa 300.000 Patienten sind so schwer geschwächt, dass sie Ihren Alltag nicht mehr normal leben können.

Tinnitus Mann SchmerzenFoto: © aleks333 / Shutterstock

Wenn man die Ursachen von Tinnitus kennt, ist man besser in der Lage, das Problem zu vermeiden, und da es keine bekannte Heilung für diese Krankheit gibt, ist die Vermeidung des Problems die beste Option.

In der Tinnitus-Forschung gab es in den letzten Jahren viele Fortschritte, doch die genaue physiologische Ursache ist noch immer unbekannt. Es gibt jedoch mehrere wahrscheinliche Ursachen, von denen bekannt ist, dass sie Tinnitus auslösen. Auslöser Nr. 1 für Tinnitus ist die Exposition gegenüber lauten Geräuschen. Weitere Ursachen sind: Kopf- und Halstrauma, verschiedene Autoimmunerkrankungen, Tumore, Wachsablagerungen im Gehörgang, Kieferfehlstellungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ototoxische Medikamente.

Da der Tinnitus in einer ruhigen Umgebung besonders stark ist, leiden die Betroffenen häufig auch an Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Tinnitus ist bei etwa der Hälfte der Betroffenen chronisch und lässt sich meist weder medikamentös noch durch eine Therapie heilen.

Was ist zu tun wenn die Ohrgeräusche zum ersten Mal auftreten?

Bei einem Tinnitus gilt grundsätzlich: je eher die Ohrgeräusche erkannt und behandelt werden, desto höher ist auch die Heilungschance. Sollte das Rauschen im Ohr auch nach 48 Stunden noch immer zu hören sein, empfiehlt es sich einen Hals-Nasen-Ohren Arzt aufzusuchen. Dieser kann nach einer kurzen Untersuchung häufig direkt mit der Behandlung beginnen. Im Normalfall wird dem Tinnitus-Patienten Kortison oder eine Infusion zur Vergrößerung des Blutvolumens verabreicht, um die Symptome zu reduzieren.

Tinnitus Geräusche Schmerzen Foto: © Pranch / Shutterstock

Diese Behandlung wird jedoch nur innerhalb der ersten drei Monate nach Entstehung des Tinnitus durchgeführt. Bestehen die Ohrgeräusche trotz medizinischer Behandlung nach diesem Zeitraum immer noch, sprechen Ärzte von einem chronischen Tinnitus. Dieser begleitet die betroffene Person häufig lange Zeit, allerdings kann man selbst einige Dinge tun um die Ohrgeräusche zu reduzieren.

Meditation hilft im Umgang mit Tinnitus

Der einzige Weg, auf dem viele Patienten nachhaltig Linderung vom Tinnitus erfahren, ist die tägliche Meditation. Die der erste Sitzung absolvieren Sie wahrscheinlich zu Hause in einem für Sie angenehmen Raum. Schließen Sie am besten die Fenster und stellen Sie die Heizung an.

Meditation Frau BaumFoto: © mohamed_hassan / Pixabay

Da es ruhig ist, wird Ihr Tinnitus möglicherweise sehr präsent sein. Versuchen Sie ihn zu ignorieren und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Die Meditationspraxis ist einfach – sitzen Sie in einer bequemen und aufrechten Haltung und entspannen Sie sich. Atmen Sie ein und aus und versuchen Sie, Ihren Geist von jeglichen Gedanken zu befreien.

Es gibt nur drei Regeln:

1. Bewegen Sie sich nicht: Dies ist so einfach, wie es sich anhört. Die Stille sagt Ihrem Körper, dass alles in Ordnung ist.

2. Kratzen Sie sich nicht: Wenn Sie eine Ablenkung bemerken, erkennen Sie das Unbehagen an. Oft lässt das unangenehme Gefühl von selbst nach.

3. Beschäftigen Sie sich nicht mit Ihren Gedanken: Dieser Teil ist der Schwierigste. Versuchen Sie Ihren Geist zu reinigen. Wenn Gedanken auftauchen, bemerken Sie sie, aber interagieren Sie nicht mit ihnen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Ein- und Ausatmen, das Ihren Geist „beschäftigt“ hält und Ihnen hilft, sich auszuruhen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Gedanken „wandern“, kehren Sie einfach immer wieder zum Ein- und Ausatmen zurück. Erinnern Sie sich daran, das es normal ist zu denken. Ihre Gedanken zu bemerken und daran zu arbeiten, Ihren Geist wieder „frei zu bekommen“, ist ein normaler Teil des Meditationsprozesses.

Ruhe Entspannung BaumFoto: © Bessi / Pixabay

Meditation klingt einfach, in der Praxis verspüren Sie aber in dem Moment, in dem Sie anfangen, sofort einen unglaublichen Drang, sich auf Ihrem Sitz zu bewegen oder sich zu räuspern – meistens alles zur gleichen Zeit. Nach ein paar Sitzungen wird es Ihnen leichter fallen, sich in der Stille zu entspannen. Ihr Körper wird sich dafür bei Ihnen bedanken.

Während der Meditationsübungen sollte das Klingeln in den Ohren nachlassen. Trotz der Stille im Meditationsraum sollte sich das dröhnende Geräusch Ihres Tinnitus abschwächen. Wiederholen Sie die Meditationsübungen und halten Sie Ihre Meditationspraxis aufrecht, nehmen Sie die Meditationshaltung ein, beginnen Sie achtsam zu atmen, und nehmen Sie die Ruhe so willkommen an, wie das Geschenk eines guten Freundes. Tinnitus und Hörverlust gehen oft Hand in Hand. Wenn es in Ihren Ohren klingelt, sollten Sie Ihr Hörvermögen bei einem HNO-Arzt untersuchen lassen und einen Hörtest durchführen.

Ernährung umstellen

Da ein Tinnitus häufig mit Problemen des Nervensystems zusammenhängt, kann eine reduzierte Aufnahme von koffeinhaltigen Getränken wie Cola, Schwarzer Tee oder Kaffee dazu führen, dass sich die Ohrgeräusche spürbar reduzieren. Gleiches gilt auch für alkoholische Getränke, zumal ein übermäßiger Alkohol-Konsum den Tinnitus sogar noch verstärken kann.

ErnährungFoto: © JillWellington / Pixabay

Darüber hinaus sollte man bei der Nahrungsaufnahme nach Möglichkeit darauf achten, dass man zu viel Salz oder Gewürze vermeidet. Ebenso gilt der Geschmacksverstärker Glutamat als möglicher Verstärker für die störenden Ohrgeräusche. Im optimalen Fall spricht man eine Ernährungsumstellung mit dem behandelnden Arzt ab, damit die Zufuhr von Vitaminen und Ballaststoffen nicht gefährdet wird.

Rauschen im Ohr durch Medikamente?

Einige Medikamente stehen in dem Verdacht einen Tinnitus hervorrufen beziehungsweise verschlimmern zu können. Wird durch ein Medikament beispielsweise der Blutdurchfluss im Körper erhöht, kann dieser Umstand dazu führen, dass die betroffene Person den eigenen Blutstrom hören kann.

Medikamente Foto: © stevepb / Pixabay

In diesem Fall spricht die Medizin von einem objektiven Tinnitus. Des Weiteren können auch verschiedene Asthma- und Grippe-Medikamente die Ohrgeräusche zumindest zeitweilig verstärken. Daher sollte man besonders bei der Einnahme von neuen Medikamenten darauf achten, ob sich die Ohrgeräusche verstärken. Medikamente sollte man jedoch keinesfalls eigenhändig absetzten. Aus diesem Grund empfiehlt sich ein ausführliches Gespräch bei dem behandelnden Hals-Nasen-Ohren Arzt.

Weniger Lärm – weniger Rauschen

Eine zu starke Lärmeinwirkung ist einer der Hauptauslöser für einen Tinnitus. Zu laute Musik, beispielsweise bei einem Konzert oder über Kopfhörer, kann das Gehör ebenso nachhaltig schädigen wie eine stetige Lärmquelle. Wer häufig auf Baustellen oder an ähnlich lauten Plätzen arbeitet, sollte am besten immer einen Gehörschutz tragen.

Tinnitus Ohrschmerzen Foto: © vectorlab2D / Shutterstock

Des Weiteren können besonders hohe Frequenzen die Ohrgeräusche noch weiter verschlimmern. Um das Rauschen im Ohr unterdrücken zu können, sollte man sehr ruhige Orte meiden, da man sich hier eher auf die Ohrgeräusche konzentriert und diese noch stärker wahrnimmt. Ein normaler Geräuschpegel kann den Zustand hingegen sogar verbessern, da der Hörnerv aufgrund der Vielzahl an akustischen Eindrücken daran gehindert wird das Rauschen weiterhin wahrzunehmen.

Stress verhindern

Der Tinnitus wird durch anhaltenden beruflichen oder privaten Stress nicht nur begünstigt, sondern zudem auch deutlich verstärkt. Hier gilt es stressige Situationen entweder komplett zu vermeiden oder zumindest einzudämmen. Oftmals ist es für die Betroffenen jedoch nicht leicht den Stress selbstständig zu reduzieren.

Stress verhindern Foto: © Pikovit / Shutterstock

In diesem Fall empfiehlt sich eine sogenannte Stressbewältigungstherapie wie Autogenes Training, kognitive Verhaltenstherapie oder progressive Muskelentspannung. Dort findet der Tinnitus-Patient nicht nur medizinisch ausgebildete Ansprechpartner, sondern kann darüber hinaus auch an Therapiesitzungen teilnehmen und sich mit anderen Betroffenen austauschen. Durch die Therapie lernt der Patient einen entspannteren Umgang mit den Ohrgeräuschen und wie man diese einfacher ausblenden kann.

Aktives und gesundes Leben

Ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung – die drei Eckpfeiler für ein gesundes Leben, auch und gerade in Bezug auf Tinnitus. Der Körper braucht genügend Zeit um sich von stressigen und aufregenden Situationen zu erholen – ob diese nun privater oder beruflicher Natur sind. Daher ist es ratsam möglichst sieben Stunden pro Tag zu schlafen.

Aktives gesundes Leben Foto: © wavebreakmedia / Shutterstock

So kann der Körper die verbrauchten Energien zurückgewinnen und die Ohrgeräusche stören während des Schlafens ja auch nicht. Darüber hinaus empfiehlt sich eine gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Sportliche Aktivitäten sollten Tinnitus-Patienten nach Möglichkeit zusammen mit der Familie oder mit Freunden unternehmen. Das steigert zum einen den Spaß und die Gesellschaft sorgt zum anderen dafür, dass man das Rauschen im Ohr zumindest für einige Zeit komplett vergessen kann.

Die Softlasertherapie

Die sogenannte Softlasertherapie bietet eine weitere Möglichkeit um die Ohrgeräusche loszuwerden. Bei dieser Behandlungsform wird ein Laser, direkt an das Ohr angesetzt und so die Durchblutung in den untersten Hautschichten anregt. Durch die Softlasertherapie können die geschädigten Hörsinneszellen schneller regeneriert werden. Der Vorteil dieser Therapiemethode: sie kann relativ einfach in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden. Der Softlaser kann entweder für rund 150 Euro für drei Monate von einer Apotheke ausgeliehen oder für etwa 250 Euro gekauft werden. Laut dem Online-Magazin PraxisVita zeigt diese Methode bei über der Hälfte der Tinnitus-Patienten zum Teil deutliche Erfolge.

Durch Hör- und Musiktherapie weg vom Tinnitus

Die Hör- und Musiktherapie bietet eine weitere Möglichkeit, um Ohrgeräusche erfolgreich zu unterdrücken. Während den einzelnen Sitzungen führt der Therapeut verschiedene Übungen mit dem Tinnitus-Patienten durch, wodurch die Geräuschwahrnehmung im Gehirn trainiert wird. Dazu wird der betroffenen Person beispielsweise ein Konzert über Kopfhörer vorgespielt, mit dem Ziel sich nur auf die erste Geige zu konzentrieren und die anderen Instrumente auszublenden.

Noise Canceling KopfhörerFoto: © Bose

Viele dieser Konzentrationsübungen können auch zuhause durchgeführt werden und helfen dabei die lästigen Ohrgeräusche mehr und mehr zu ignorieren. Mittlerweile bieten immer mehr HNO-Ärzte diese Therapieform an, die bei einem chronischen Tinnitus zudem auch von der Krankenkasse übernommen wird.

Den Tinnitus mit der eigenen Psyche bekämpfen

Da die Ohrengeräusche nicht im Ohr sondern im Kopf beziehungsweise im Gehirn entstehen, können sie auch dort bekämpft werden. Die eigene Wahrnehmung lässt sich trainieren, sodass das Rauschen, Piepen oder Klingeln ausgeblendet werden kann. Allerdings bedarf diese Form der Selbstkontrolle viel Zeit und Ruhe, da man sich anfangs voll und ganz auf die Geräusche konzentrieren und fokussieren muss. Im zweiten Schritt geht es dann darum die Ohrengeräusche vollkommen auszublenden.

Psychologie Foto: © stux / Pixabay

Einige Menschen stellen sich dazu beispielsweise Rechenaufgaben oder denken konzentriert an schöne Dinge, wie den letzten Urlaub. Ebenso eigenen sich Yoga, Mediation oder Entspannungsübungen dazu, um das Weghören zu erleichtern. In der Regel werden Tinnitus-Geräusche mit 5 bis 15 Dezibel über der eigenen Hörschwelle wahrgenommen. Das Geräusch des Ein -und Ausatmen liegt bei ca. 20 Dezibel. Wenn man also sein eigenes Atemgeräusch ignorieren kann, kann man auch lernen, die Tinnitus-Geräusche auszublenden.

Lärm, Hörverlust und Tinnitus

In einer kürzlich veröffentlichten Studie haben Forscher der Universität von Westaustralien interessante Zusammenhänge zwischen Lärm, Hörverlust und Tinnitus aufgezeigt. Bei Probanden, die in einer ruhigen Umgebung waren, verbesserte sich das Hörvermögen signifikant. Der Hörverlust war weniger auffällig. Die Forscher stellten jedoch auch einen Anstieg der Hirnaktivität im Hörzentrum fest, der mit Tinnitus in Verbindung steht.

Resound Hörgeräte Bunt Foto: © ReSound

Die Exposition gegenüber lautem Lärm und Hörverlust kann dazu führen, dass sich das Gehirn an diese veränderte Situation anpasst. Es versucht den Hörverlust zu kompensieren. Diese Anpassungsleistung des Gehirns kann jedoch auch die Ursache für einen Tinnitus sein. Mit anderen Worten: Das Klingeln in den Ohren ist möglicherweise ein unbeabsichtigtes Nebenprodukt der neuronalen Kompensation von Hörverlust.

Die Forschung zeigt, wie wichtig es ist, das Gehör vor lautem Lärm zu schützen. Selbst wenn Ihr Gehör nicht dauerhaft beeinträchtigt ist, kann die Art und Weise, wie Ihr Gehirn Geräusche verarbeitet, verändert werden, was zu Tinnitus führen kann. Das sollten Sie bedenken, wenn Sie das nächste Mal Ihren MP3-Player auf volle Lautstärke einstellen.

Zeit heilt alle Wunden

Wenn bei der ärztlichen Untersuchung ein chronischer Tinnitus festgestellt wird, ist das für viele Menschen verständlicherweise ein Schock. Die meisten Patienten gehen nämlich davon aus, dass die Ohrgeräusche ein Leben lang zu hören sein werden. Grundsätzlich stimmt das auch, doch laut einer Umfrage des Magazins Der Spiegel nehmen mehr als zwei Drittel der von einem chronischen Tinnitus betroffenen Personen das Rauschen nach einigen Jahren nur noch gelegentlich oder fast gar nicht mehr wahr. Das Gehirn hat gelernt, wie es die Geräusche unterdrücken oder überlagern kann – ähnlich wie beim Atmen oder beim Schlucken. Das störende Tinnitus-Rauschen wird also mit der Zeit schlicht und einfach ausgefiltert.

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