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Hörgeräte Beratung: Finden Sie jetzt Ihr neues Hörgerät
Eine professionelle Hörgeräte Beratung ist für viele Menschen der erste wichtige Schritt zu einer Hörverbesserung. Wer vermutet, schlecht zu hören, merkt im Alltag, dass Gespräche anstrengend werden, der Fernseher lauter gestellt werden muss oder Hintergrundgeräusche störend in den Vordergrund rücken. Gleichzeitig ist der Markt für Hörsysteme groß und unübersichtlich: verschiedene Bauformen, technische Funktionen, Preisklassen und Zuschüsse der Krankenkassen machen eine Kaufentscheidung komplex. Genau hier setzt eine strukturierte Hörgeräte Beratung an.
Brauche ich ein Hörgerät? Eine professionelle Hörgeräte Beratung hilft, diese Unsicherheit zu klären und den passenden Weg zu einem besserem Sprachverstehen zu finden. Statt sich allein durch den unübersichtlichen Markt an Modellen, Funktionen und Preisen zu kämpfen, begleitet Sie eine qualifizierte Beratung Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess – von der ersten Einschätzung bis zur gewohnten Nutzung im Alltag.
Kennzahlen zur Versorgung mit Hörgeräten
| Kennzahl | Wert |
|---|---|
| Personen mit selbst eingeschätzter Hörminderung, die Hörgeräte nutzen (Versorgtenanteil 2025) | 47 % der Betroffenen; davon 74 % binaural (beidohrig) versorgt |
| Versorgtenanteil 2018 / 2022 zum Vergleich | 2018: 36,9 % – 2022: 41,1 % (stetiger Anstieg) |
| Durchschnittliche Zeit zwischen Bekanntwerden der Hörminderung und Erstversorgung mit Hörgeräten | 3 Jahre |
| Hörgeminderte, die sich trotz ärztlicher Empfehlung nicht mit Hörsystemen versorgen lassen | 28 % der Betroffenen |
| Unversorgte Hörgeminderte, denen bekannt ist, dass die Krankenversicherung die Kosten zumindest teilweise übernimmt | 37 % (64 % wissen es nicht bzw. sind unsicher) |
| Personen, die noch nie einen Hörtest gemacht haben (Gesamtbevölkerung) | über ein Drittel (rund 34 %) |
| 50–60-Jährige, die noch nie einen Hörtest gemacht haben | ca. 30 % |
| Wo werden Hörtests am häufigsten durchgeführt? | 56 % HNO-Arzt, 24 % Hausarzt, 23 % Hörakustiker |
| Verordnete Hörgeräte, die gar nicht getragen werden | nur 4 % (zum Vergleich: 20–50 % nicht eingenommene Medikamente bei chronischen Erkrankungen) |
| Personen mit Hörstörung ab 40 Jahren, die mit Hörgeräten rehabilitiert sind | nur etwa 8 % |
| Therapiebedürftige Hörstörungen ab 60 Jahren, die tatsächlich mit Hörgeräten versorgt sind | ca. zwei Drittel der Betroffenen therapiebedürftig, aber nur rund 15 % mit Hörgeräten versorgt |
Die Zahlen zeigen, dass zwar inzwischen 47 % der Menschen mit selbst eingeschätzter Hörminderung Hörgeräte nutzen und davon sogar 74 % beidohrig versorgt sind, der Versorgungsgrad aber weiterhin ausbaufähig ist. Im Vergleich zu 2018 (36,9 %) und 2022 (41,1 %) ist der Anteil der Versorgten zwar stetig gestiegen, dennoch vergehen im Schnitt rund drei Jahre zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Hörminderung bemerkt wird, und der ersten Hörgeräteversorgung. Zudem lassen sich 28 % der Betroffenen trotz ärztlicher Empfehlung gar nicht mit Hörsystemen versorgen. Ein wichtiger Faktor dabei scheint die mangelnde Informiertheit zu sein: Unter den unversorgten Hörgeminderten wissen nur 37 %, dass die Krankenversicherung die Kosten zumindest teilweise übernimmt, während 64 % dies nicht wissen oder unsicher sind.
Auch beim Thema Hörtest bestehen deutliche Lücken: Über ein Drittel der Gesamtbevölkerung – rund 34 % – hat noch nie einen Hörtest gemacht, selbst in der Altersgruppe der 50- bis 60-Jährigen sind es noch etwa 30 %. Hörtests finden überwiegend beim HNO-Arzt (56 %) statt, seltener beim Hausarzt (24 %) oder beim Hörakustiker (23 %). Positiv ist, dass nur etwa 4 % der verordneten Hörgeräte gar nicht getragen werden – deutlich weniger als der Anteil nicht eingenommener Medikamente bei chronischen Erkrankungen. Trotzdem bleibt die Versorgungslage insgesamt kritisch: Unter den Menschen mit Hörstörung ab 40 Jahren sind nur etwa 8 % mit Hörgeräten rehabilitiert, und bei therapiebedürftigen Hörstörungen ab 60 Jahren gelten zwar rund zwei Drittel als behandlungsbedürftig, aber nur etwa 15 % sind tatsächlich mit Hörgeräten versorgt.
Warum eine Hörgeräte Beratung so wichtig ist
Ein gut ausgewähltes und optimal eingestelltes Hörgerät hat direkten Einfluss auf Ihre Lebensqualität, Selbstständigkeit und soziale Teilhabe – im Beruf, in der Familie und in der Freizeit. Es geht nicht nur darum, wieder „irgendwie“ zu hören, sondern in typischen Alltagssituationen entspannt kommunizieren zu können. Damit das gelingt, reicht es nicht, einfach irgendein Gerät zu kaufen. Hörgeräte müssen zu Ihrem individuellen Hörverlust, zu Ihrer Hörumgebung, zu Ihren optischen Wünschen und Ihrem Budget passen. Eine fundierte Hörgeräte Beratung sorgt dafür, dass all diese Faktoren berücksichtigt werden.

Analyse der persönlichen Hörsituation
- Am Anfang steht immer das Gespräch. In der Hörgeräte Beratung wird zunächst Ihre persönliche Hörsituation erfasst:
- In welchen Situationen merken Sie Ihr Hörproblem am stärksten?
- Sind Sie beruflich viel im Gespräch, im Büro, in Meetings oder am Telefon?
- Wie oft sind Sie in lauten Umgebungen – zum Beispiel in Restaurants, in der Bahn oder bei Familienfeiern?
- Treiben Sie Sport oder sind Sie viel draußen unterwegs?
- Welche Rolle spielen Fernsehen, Musik oder Streaming für Sie?
Aus diesen Informationen ergibt sich Ihr individueller Höralltag. Auf dieser Basis kann später besser entschieden werden, welche Hörsysteme und welche Funktionen für Sie wirklich relevant sind – und welche eher „nice to have“, aber nicht zwingend nötig sind. Gutes Hören ist etwas sehr Persönliches. Menschen haben unterschiedliche Lebensstile, Berufe und Freizeitgewohnheiten – und genau das spielt bei der Auswahl eines Hörgeräts eine große Rolle. Wer häufig in lauter Umgebung arbeitet, braucht andere Einstellungen und Technik als jemand, der vor allem ruhige Gespräche zu Hause führt oder viel telefoniert. Auch optische Wünsche, der Anspruch an Komfort sowie die Bereitschaft, neue Technologien zu nutzen, fließen in die Beratung ein.
Hörtest und Erstellung eines Hörprofils
Zur professionellen Beratung gehört immer eine genaue Analyse des Hörvermögens. Mithilfe von Hör- und Sprachtests wird ermittelt, in welchen Frequenzbereichen eine Einschränkung besteht und wie stark der Hörverlust ausgeprägt ist. Diese Ergebnisse sind entscheidend für die Auswahl der passenden Hörsysteme und für die spätere Feineinstellung.
© williamsje1 / PixabayDabei wird gemessen,
- wie gut Sie leise und lautere Töne in verschiedenen Frequenzbereichen hören
- wie sicher Sie gesprochene Worte verstehen – auch in geräuschvoller Umgebung
Zusätzlich wird die Anatomie Ihrer Ohren betrachtet: Form und Beschaffenheit des Gehörgangs, eventuelle Besonderheiten der Ohrmuschel oder Hautempfindlichkeiten beeinflussen, welche Bauform sinnvoll ist und wie die Hörgeräte im Ohr sitzen können. Erst das Zusammenspiel aus Hörtest, individueller Hörsituation und körperlichen Voraussetzungen ermöglicht eine wirklich passende Empfehlung.
Auswahl passender Hörgeräte
Nach der Auswertung aller Informationen werden verschiedene Hörgerätemodelle vorgestellt, die zum persönlichen Profil passen. Dabei geht es nicht nur um Technik und Trageform, sondern auch um Preisrahmen, mögliche Zuschüsse der Krankenkasse und eventuelle Eigenanteile. Eine gute Beratung ist hier transparent, erklärt verständlich Unterschiede und zeigt auf, welche Funktionen tatsächlich im Alltag einen Mehrwert bieten.
Foto: © EdVal | stock.adobe.comTypische Fragen in diesem Schritt sind:
- Bevorzugen Sie ein möglichst unauffälliges Gerät, das hinter dem Ohr verschwindet?
- Ist Ihnen eine einfache Bedienung mit wenigen Tasten wichtig oder wünschen Sie App-Steuerung und viele Einstellmöglichkeiten?
- Legen Sie Wert auf Verbindung mit Smartphone, Fernseher oder anderen Geräten (Bluetooth-Funktionen)?
- Welcher Kostenrahmen und welche Zuzahlung kommen für Sie in Frage?
Hörminderung in Deutschland
| Kennzahl | Wert |
|---|---|
| Bevölkerung mit selbst eingeschätzter Hörminderung (gesamt) | 10,9 % (ca. 9,11 Mio. Menschen) |
| Erwachsene ab 18 Jahren mit Hörminderung | 12,6 % (über 9 Mio. Erwachsene) |
| Hörminderung Altersgruppe 65–74 Jahre | 18,7 % |
| Hörminderung Altersgruppe ab 74 Jahre | 33,1 % |
| Hörstörungen ab 40 Jahren | ca. 5 % |
| Hörstörungen ab 50 Jahren | ca. 13 % |
| Hörstörungen ab 60 Jahren | ca. 35 % |
| Hörstörungen ab 70 Jahren | ca. 63 % |
Eine seriöse Hörgeräte Beratung stellt Ihnen mehrere Optionen vor, erklärt die Unterschiede verständlich und macht transparent, welche Leistungen im Preis enthalten sind und welche Kosten eventuell zusätzlich auf Sie zukommen. Wichtig ist, dass Sie genug Zeit bekommen, Fragen zu stellen und in Ruhe zu entscheiden, welche Geräte Sie testen möchten.
Probetragen und individuelle Anpassung
Im nächsten Schritt folgt eine Probephase: Ein oder mehrere ausgewählte Hörgeräte werden für einen begrenzten Zeitraum im Alltag getestet. Ob im Büro, beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Spaziergang – nur im echten Leben zeigt sich, wie gut das Gerät unterstützt. Rückmeldungen aus dieser Testphase sind sehr wertvoll, um Einstellungen nachzujustieren oder bei Bedarf ein anderes Modell auszuprobieren.
Foto: © Widex Hörgeräte GmbHIst ein Hörgerät gefunden, das grundsätzlich überzeugt, beginnt die individuelle Feinanpassung. Über spezielle Mess- und Einstellverfahren wird das Hörgerät an das persönliche Hörprofil angepasst. Lautstärke, Verstärkung in verschiedenen Frequenzbereichen und zusätzliche Funktionen wie Störlärmreduktion oder Richtmikrofone werden so eingestellt, dass Sprache möglichst klar und angenehm verständlich ist.
Die ausgewählten Hörgeräte werden an Ihr Hörprofil angepasst und Schritt für Schritt eingestellt. Dazu gehören:
- Programmierung der Verstärkung entsprechend Ihrer Hörkurve
- Feinanpassung für verschiedene Hörsituationen (z. B. ruhiger Raum, Gespräch, Straßenverkehr, Restaurant)
- Kontrolle des Sitzes im Ohr und Anpassung von Ohrpassstücken oder Schirmchen für hohen Tragekomfort
Anschließend tragen Sie die Hörgeräte im Alltag. Gerade am Anfang kann das Hören ungewohnt sein, weil plötzlich wieder viele Geräusche wahrnehmbar sind, die das Gehirn lange „ausgeblendet“ hat. Deshalb ist es wichtig, die Geräte regelmäßig zu tragen und sich eine Eingewöhnungszeit zu gönnen.
Foto: © Signia GmbHDas Gehirn muss sich an das „neue“ Hören gewöhnen. Geräusche, die lange Zeit kaum wahrgenommen wurden, können anfangs ungewohnt oder sogar störend wirken. Daher empfehlen Fachleute, die Hörgeräte konsequent zu tragen und sich Schritt für Schritt an unterschiedlich laute Umgebungen heranzutasten. Eine gute Beratung begleitet diese Phase aktiv, nimmt Rückmeldungen ernst und passt die Einstellungen bei Kontrollterminen immer wieder an.
Woran erkennt man eine gute Hörgeräte Beratung?
Eine gute Hörgeräte-Beratung erkennen Sie daran, dass sich der Akustiker ausreichend Zeit nimmt, um Ihre persönliche Hörsituation genau zu verstehen. Am Anfang steht immer ein ausführliches Gespräch: Wie lange bestehen die Hörprobleme, in welchen Situationen haben Sie Schwierigkeiten, welche beruflichen und privaten Anforderungen gibt es, welche Vorlieben haben Sie beim Tragekomfort oder beim Design? Darauf folgt ein präziser Hörtest, dessen Ergebnis Ihnen verständlich erklärt wird – ohne Fachchinesisch und ohne Druck, sofort eine Entscheidung treffen zu müssen.
Nicht jede Beratung ist automatisch gut. Folgende Punkte sind ein wichtiger Hinweis auf Qualität:
- Ausreichend Zeit für Gespräch und Fragen
- Verständliche Erklärungen ohne Fachchinesisch
- Ehrlicher Umgang mit Vor- und Nachteilen einzelner Lösungen
- Transparente Informationen zu Kosten und Zuschüssen
- Möglichkeit zum ausgiebigen Probetragen
- Nachbetreuung und regelmäßige Kontrolltermine
Ebenso wichtig ist das zwischenmenschliche Gefühl: Wer sich ernst genommen, gut verstanden und nicht zu einem bestimmten Produkt gedrängt fühlt, ist meist in guten Händen.
Wichtig ist außerdem, dass Ihnen mehrere passende Hörlösungen vorgeschlagen werden und Vor- und Nachteile transparent erläutert werden – inklusive Kosten, Eigenanteil und möglicher Zuschüsse der Krankenkasse. Eine seriöse Beratung drängt nicht zu einem bestimmten Modell, sondern unterstützt Sie dabei, selbst eine informierte Entscheidung zu treffen. Dazu gehört auch, dass Sie die Geräte in Ihrem Alltag probetragen können und in dieser Zeit Anpassungen vorgenommen werden, wenn etwas drückt, pfeift oder nicht gut verständlich ist.
Foto: © Stock Rocket / ShutterstockEin weiteres Qualitätsmerkmal ist die Betreuung nach dem Kauf: Regelmäßige Nachkontrollen, Nachjustierungen der Einstellung, Reinigung und Wartung sollten selbstverständlich sein. Sie merken eine gute Hörgeräte-Beratung daran, dass Ihre Fragen ernst genommen werden, dass man Ihnen nichts „schönredet“ und dass Sie das Gefühl haben, mit Ihren Sorgen und Erwartungen ernst genommen zu werden – vom ersten Gespräch bis zur langfristigen Begleitung mit Ihrem Hörgerät.
Unterstützung über die Anpassung hinaus
Eine professionelle Hörgeräte Beratung endet nicht mit der Übergabe des Geräts. Regelmäßige Nachkontrollen stellen sicher, dass die Hörgeräte dauerhaft optimal funktionieren, sich an Veränderungen des Hörvermögens anpassen lassen und im Alltag weiterhin gute Dienste leisten.
Foto: © Signia GmbHDarüber hinaus können weitere Themen besprochen werden:
- Umgang mit Hörgeräten in schwierigen Hörsituationen
- Zubehör wie Fernbedienungen, TV-Adapter oder Apps
- Gehörschutz in lauter Umgebung
- Strategien für sicheres Verstehen in Gruppen oder am Telefon
So entsteht eine langfristige Begleitung, die Menschen mit Hörminderung dabei unterstützt, aktiv am Leben teilzunehmen und ihre Lebensqualität zu erhalten oder zurückzugewinnen.
Folgen unbehandelter Hörminderung
| Kennzahl | Wert |
|---|---|
| Erhöhtes Risiko für kognitive Einschränkungen/Demenz bei unbehandelter Hörminderung | Risikoerhöhung um ca. 37 %; pro zusätzlichem Hörverlust von 10 dB steigt das Risiko um etwa 16 % |
| Demenzfälle in einer Hochrisikogruppe, bei denen unbehandelte Schwerhörigkeit maßgeblich beteiligt war | rund 33 % der späteren Demenzfälle |
| Risikoreduktion für kognitive Einschränkungen/Demenz durch Hörgeräteversorgung | Hörgeräteträger haben etwa 20 % geringeres Risiko; bei Hochrisikopatienten war der kognitive Abbau nahezu halbiert; Demenzbeginn im Schnitt um ca. 2 Jahre verzögert |
| „Hörgeräte steigern Lebensqualität“ – Positive Bewertung moderner Hörsysteme | 89 % sehen eine gesteigerte Lebensqualität; 82 % empfinden moderne Hörgeräte als dezent und unauffällig; 76 % bewerten sie als sehr leicht mit hohem Tragekomfort |
| Erfüllung der Erwartungen an Hörgeräte | 85 % der Hörgeräteträger geben an, dass ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen wurden (31 % „besser als erwartet“, 54 % „erwartungsgemäß“) |
| Tägliche Tragedauer von Hörgeräten | durchschnittlich 8,8 Stunden pro Tag; 25 % der Nutzer tragen ihre Hörgeräte mehr als 12 Stunden täglich |
| „Mehr Lebensqualität durch Hörgeräte“ – subjektive Effekte im Alltag | 81,3 % berichten „wieder mehr Freude am Leben“; 76,1 % fühlen sich wieder selbstbewusster; 77 % fühlen sich sicherer im Straßenverkehr; 63,7 % gehen wieder öfter unter Menschen; 49,7 % geben an, seit Hörgeräten im Beruf/Haushalt erfolgreicher zu sein |
Wer frühzeitig eine professionelle Hörgeräte Beratung in Anspruch nimmt, verschafft sich Klarheit, Orientierung und einen strukturierten Weg zu besserem Hören. Statt aus Unsicherheit abzuwarten und sich aus dem sozialen Leben immer weiter zurückzuziehen, hilft eine individuelle Beratung, die eigenen Möglichkeiten zu erkennen und passende Lösungen zu nutzen. Ob erste Hörprobleme, bereits bekannte Hörminderung oder der Wunsch nach moderneren Hörsystemen – eine fundierte Hörgeräte Beratung ist der Schlüssel, um aus der Vielzahl der Angebote genau das zu finden, was zur eigenen Lebenssituation passt.
Quellen:
- Deutschlandweite Befragung von 1.014 Hörgeräteträgern (audibene-Studie, 2015)
- EuroTrak Deutschland Hörstudie 2025
- BVHI-Studie zum Welttag des Hörens
- Metaanalyse & US-Studie, zusammengefasst von Alzheimer Forschung Initiative und FGH (2023/2024)
- Metaanalyse / Lancet-Daten, Zusammenfassung Alzheimer Forschung Initiative (2024)
- Hesse & Lauber, zitiert im Hessischen Ärzteblatt 2024
- Gutenberg-Gesundheitsstudie, Auswertung 2024










