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Hörgeräte Marken

Hörgerät oder Hörverstärker – Wann braucht man was?

Nahezu 15 Millionen Deutsche haben einen gewissen Grad an Hörverlust, was die Erkrankung zu einem der häufigsten Gesundheitsprobleme in Deutschland macht. Hörgeräte sind der Goldstandard bei der Behandlung von Schwerhörigkeit. Für Menschen, die kostenbewusst leben, ist es verlockend, statt Hörgeräten so genannte „Hörverstärker“ zu kaufen. Aber ist das überhaupt sinnvoll?

Hörgeräte Beratung

Neben echten Hörgeräten, die in Deutschland ausschließlich über Akustiker und HNO-Ärzte vertrieben werden, können Verbraucher so genannte Hörverstärker kaufen. Hörverstärker erscheinen wie Billig-Alternativen zum klassischen Hörgerät, sind aber zur Behandlung einer Schwerhörigkeit nicht geeignet. Während Hörgeräte zwischen 700 und 4.000 Euro kosten, gibt es Hörverstärker bereits für unter 20 Euro. Sind solche Billig-Lösungen empfehlenswert und für welchen Zweck, werden Sie eigentlich verwendet? Wir klären Sie über die wichtigsten Fragen zum Thema Hörverstärker auf.

Hörverstärker

Hörverstärker sind Billig-Hörgeräte, die die Bezeichnung „Hörgerät“ nicht wirklich verdienen. Sie mögen für manche Menschen funktionieren, ob sie tatsächlich eine gute Idee für Sie persönlich sind, darf jedoch bezweifelt werden. Wenn Sie krankenversichert sind, können Sie alternativ so genannte Kassenhörgeräte für 0 Euro bei Ihrem Akustiker kaufen. Der Preis des Hörgeräts entspricht dabei der Höhe der Kostenbeteiligung durch Ihre Krankenkasse. Das Hörgerät kostet also ca. 840 Euro, ist aber für Sie kostenlos. Menschen ohne Krankenversicherung haben hingegen oft auch keinen Zugang zu Hörgeräten, das betrifft in Deutschland etwa 80.000 Menschen oder 0,1% der Bevölkerung.

Wer keine Krankenversicherung hat, muss unweigerlich auf Hörverstärker, Spendenhörgeräte oder gebrauchte Hörgeräte ausweichen, wenn es notwendig wird, eine Schwerhörigkeit zu behandeln. Kaufhäuser, Internet-Shops wie Amazon oder Versandhäuser bieten oft Hörverstärker an. Hörverstärker sind, anders als Hörgeräte, keine medizinischen Produkte und können deshalb frei gehandelt werden.

Was sind Hörverstärker?

Hörverstärker ähneln vom Funktionsprinzip her einem klassischen Hörgerät. Sie verfügen über ein oder mehrere Mikrofone, haben ein Prozessor und ein Lautsprecher. Sie sehen aus wie Hörgeräte und werden oft mit der Bauform eines Hinter-dem-Ohr Modells verkauft. Möglich sind auch Varianten, bei der die Technik in einem separaten Gehäuse, das am Körper getragen wird, untergebracht ist und die Verbindung zum Ohr über Kopfhörer erfolgt.

Hörverstärker sind anders als Hörgeräte keine Medizinprodukte. Sie werden nicht reguliert, sind mehr oder weniger ungeprüft (vor allem Modelle aus China von chinesischen Amazon-Händlern) und werden ohne spezielle Zulassung verkauft. Der Preisunterschied zu echten Hörgeräten ist immens. Lassen Sie sich aber nicht vom Preis täuschen, die Geräte können Ihren Hörverlust nicht behandeln.

Hörgeräte vs. Hörverstärker

Hörverstärker werden online unter vielen verschiedenen Namen verkauft, darunter Hörgeräteverstärker, Hörverstärkergerät, Tonverstärker, digitaler Tonverstärker, Sprachverstärker oder Hörhilfe. Das Wort „Verstärker“ ist im Allgemeinen der Hinweis darauf, dass es sich nicht um Hörgeräte handelt. Das Design variiert, aber einige Modelle sehen fast genauso aus wie Hörgeräte.

Hinter dem Ohr Hörgerät© edwardolive

Sowohl Hörgeräte als auch Hörverstärker verstärken einen Ton. Es gibt jedoch große Unterschiede zwischen beiden Produkten:

  • Hörgeräte sind Medizinprodukte, die gesetzlich reguliert werden. Sie werden an das spezifische Hörverlustmuster einer Person angepasst und sind bei Hörgeräteakustikern erhältlich.
  • Hörverstärker können rezeptfrei ohne ärztliche Verordnung oder Hörtest erworben werden. Sie können nicht an das einzigartige Muster eines Hörverlusts einer Person angepasst werden.

Hörverstärker verstärken einen Ton, so wie Lesebrillen in der Apotheke oder Drogerie ein Produktetikett vergrößern – mit einer Einheitsgröße für alle. Sie enthalten verschiedene Optionen zur Verstärkung und Lautstärkeregulierung, Lärmreduzierungstechniken und mehrere Einstellungen für verschiedene Hörumgebungen. Einige Modelle verfügen über eine Telefonspule, mit der der Benutzer an eine Hörschleife angeschlossen werden kann.

Hörverstärker sind nicht dafür gedacht, einen Hörverlust zu behandeln, aber viele Menschen probieren sie trotzdem für diesen Zweck aus. Die Geräte können in manchen Fällen helfen, aber seien Sie nicht überrascht, wenn Sie mit Ihrem Kauf nicht zufrieden sind. Studien zeigen, dass nur Hörgeräte, die von einem professionellen Audiologen oder Hörgerätespezialisten angepasst werden, eine hohe Kundenzufriedenheit haben. Hörgeräte können auf ein individuelles Hörverlustmuster programmiert werden, was bei Hörverstärkern nicht der Fall ist.

HörverstärkerQuelle: wikipedia.org | CineAmigo | CC BY-SA 3.0

Mann muss für die Zukunft erwarten, dass Hörgerätehersteller bald auch „freiverkäufliche“ Hörgeräte verkaufen und vermarkten dürfen. Ob diese kommenden Geräte technologisch eher wie Hörgeräte oder eher wie Hörverstärker sein werden, bleibt abzuwarten.

Warum sind Hörverstärker bei einer Schwerhörigkeit nicht geeignet?

Hörverstärker verstärken in der Regel alle akustischen Signale, die das Mikrofon wahrnimmt. Verstärkt wird daher nicht nur die Sprache oder Musik, sondern auch Nebengeräusche, Wind oder Rauschen. Der Hörkomfort ist bei Hörverstärkern also deutlich geringer als bei einem Hörgerät. Dennoch eignet sich der Hörverstärker grundsätzlich, um einen geringen Hörverlust für kurze Zeit auszugleichen. Beispiele hierfür sind ein Kino-Besuch oder ein Gespräch mit einer anderen Person in einer ruhigen Umgebung.

Hörverstärker im Ohr von Mann© Pixel-Shot

Ein Hörverlust tritt auf verschiedenen Frequenzen oder Tonhöhen und in unterschiedlichen Schweregraden auf, so dass der Klang, der verstärkt werden soll, geformt und fein auf ein spezifisches Hörverlustmuster abgestimmt werden muss. Dieses Muster (siehe Audiogramm) ist bei jedem schwerhörigen Menschen anders. Möchte man ein individuelles und immer anders ausgeprägtes Hörverlustmuster behandeln, kann man kein Gerät einsetzen, das nur „eine“ Lösung für alle kennt.

Ihre Ohren können z.B. sehr empfindlich auf laute Töne reagieren, während sie leise Töne nicht hören, so dass es für die meisten schwerhörigen Menschen einfach nicht funktioniert, alles lauter zu machen. Einfach alles lauter zu machen, macht auch all die Geräusch lauter, die Sie überhaupt nicht hören wollen wie z.B. Rückkopplungen, Hintergrundgeräusche, Windgeräusche, Pfeifen usw.

Hörverstärker sind nicht zum dauerhaften Tragen geeignet. Alleine schon, weil alle Geräusche linear verstärkt werden, wird niemand einen Hörverstärker dauerhaft freiwillig tragen wollen. Wenn Sie eine unbehandelte Schwerhörigkeit haben, sollten Sie einen HNO-Arzt aufsuchen und einen Hörtest durchführen lassen. Jeder Akustiker in Deutschland verkauft zuzahlungsfreie Hörgeräte, die komplett von Ihrer Krankenkasse bezahlt werden, wenn eine entsprechende medizinische Verordnung vorliegt.

Wer nutzt Hörverstärker und wo werden Sie eingesetzt?

Hörverstärker sind elektronische Geräte, die ursprünglich für Menschen mit normalem Hörvermögen entwickelt wurden, die Töne für Freizeitzwecke verstärken wollen. Sie sind nicht dafür gedacht, ständig getragen zu werden. Sie wurden nicht für schwerhörige Menschen konstruiert und dienen nicht dem Zweck eine Schwerhörigkeit zu behandeln.

© Pixel-Shot

Beispiele von Menschen, die Hörverstärker nutzen sind Jäger, die im Wald das Lauschen optimieren, während Sie auf Beute warten, Vogelbeobachter oder Besucher einer Aufführung, wenn die Entfernung zur Bühne das Sprachverständnis erschwert. Die Preise liegen zwischen 15 Euro und 500 Euro. In den letzten Jahren stieg der Verkauf von Hörverstärkern sehr stark an. Experten gehen davon aus, dass sich der Trend in den nächsten Jahren fortsetzen wird.

Unterm Strich: Hörverstärker sind billig und können in leichten Fällen helfen, sie sind aber nicht dafür gedacht eine Schwerhörigkeit zu behandeln. Wenn Sie einen Hörverstärker kaufen, sind auf sich allein gestellt. Sie müssen selbst herauszufinden, wie das Gerät in Ihrem Fall funktioniert. Es fehlen viele der drahtlosen Funktionen, die in Hörgeräten zu finden sind. Zudem können Sie Ihr Gehör durch die unnötige Verstärkung von Tönen schädigen.

Hörgeräte werden individuell auf ein Hörverlust angepasst

Hörgeräte sind Medizinprodukte, die gesetzlich reguliert, von HNO-Ärzten verordnet und von Akustikern an den Hörverlust einer Person angepasst werden. Die meisten Menschen, die Hörgeräte tragen, sind über 50 Jahre und haben einen leichten oder mäßigen Hörverlust. Für Kinder und Menschen mit starkem oder hochgradigem Hörverlust sind sogenannte Power-Hörgeräte erhältlich.

RIC-Hörgerät Schwerhörigkeit© edwardolive

Warum ist die Hörgeräte Anpassung wichtig? Selbst wenn Sie nur einen leichten Hörverlust haben, ist dieser einzigartig. Ihr spezifisches Hörverlustmuster wird in einem Audiogramm während eines Hörtests aufgezeichnet. Nachdem Sie ein Hörgerät ausgewählt haben, und während des Anpassungsprozesses werden die Geräte so kalibriert, dass sie speziell die Klänge auf den Frequenzen verstärken, die Sie nicht mehr hören.

Aus diesem Grund kostet ein Paar Hörgeräte zwischen 1.000 und 4.000 Euro. Leider werden die Kosten in der Regel nicht von Ihrer Krankenversicherung in voller Höhe übernommen, obwohl Hörgeräte Ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern. In Deutschland werden pro Jahr schätzungsweise 1 Millionen Hörgeräte verkauft.

Premium-Hörgeräte sind hochentwickelte Computer mit Klangverarbeitungsalgorythmen, die jahrelang erforscht und getestet wurden, um Menschen mit Schwerhörigkeit die beste Klangqualität zu bieten. Sie verwenden extrem schnelle Computerchips, die Millionen von Berechnungen pro Sekunde durchführen können und eine fortschrittliche digitale Signalverarbeitung haben. Premium-Hörgeräte können nicht nur den Ton verstärken, sondern auch die Umgebung analysieren, um festzustellen, in welcher Art von Hörumgebung Sie sich befinden. Das Hörgerät ändert seine Einstellungen automatisch, so dass Sie in jeder Situation ein optimales Sprachverständnis haben. Sie sorgen auch dafür, dass laute Töne nicht zu laut werden oder die Stimme Ihres Gesprächspartner, übertönnen.

Die eingebaute Hörgerätetechnologie ist je nach Hersteller, Preis und Modell entweder einfach oder fortgeschritten. In der Regel hat jedes Hörgerätemodell drei Technologiestufen. Selbst „einfache“ Hörgeräte sind weitaus besser anpassbar als Hörverstärker.

Hörverstärker im Test – was sagen Experten?

Die Stiftung Warentest hat sich in der Ausgabe 8/2002 mit Hörverstärkern auseinandergesetzt und dabei günstige Modelle in der Preisklasse unter 20 Euro getestet. Das Urteil fiel gemischt aus. So wurde die Handhabung bei den meisten Testern zwar als gut eingestuft, der Hörkomfort jedoch als mangelhaft. Das Hören und Verstehen an sich wurde je nach Tester von gut bis mangelhaft bewertet. Die Akzeptanz der getesteten Hörverstärker war daher ähnlich variabel. Im Zweifelsfall kommt es also auf einen persönlichen Test an, der angesichts der niedrigen Preises jedoch relativ einfach möglich ist.

Hörverstärker © Pixel-Shot

In einer Untersuchung von US-amerikanischen Forschern schnitten Hörverstärker dagegen schlecht ab. Bei einigen Hörverstärken bestand sogar die Gefahr, das der vom Gerät produzierte Ton zu einem Hörschaden und zur Schädigung des Gehörs führt. Zudem wurde kritisiert, das Hörverstärker hohe Frequenzen kaum verstärken konnten, was sich negativ auf das Sprachverstehen auswirkt. Außerdem müssen Käufer die Geräte selbst einstellen, was eigentlich die Aufgabe eines Hörgeräteakustikers wäre. Die Studie der Michigan State Universität wurde im renommierten „American Journal of Audiology“ veröffentlicht.

Nicht billige Hörverstärker, sondern Hörgeräte sind die richtige Wahl

Nicht billige Hörverstärker, sondern Hörgeräte sind die richtige Behandlungsmethode bei einer bestehenden Schwerhörigkeit. Liegt eine entsprechende ärztliche Verordnung vor, können Sie Hörgeräte sogar zuzahlungsfrei und kostenlos bei Ihrem Akustiker erhalten. Echte Hörgeräte sind also nicht unbedingt teurer als Hörverstärker.

Hansaton Hörgeräte © Hansaton

Eine der meistverkauftesten Bauformen sind Hinter-dem-Ohr Hörgeräte (so genannte HdO-Modelle). Dabei sitzt die wesentliche Technik des Hörgeräts innerhalb des Gehäuses, das auf dem Ohr aufliegt. Ein dünner Schallschlauch führt vom Gehäuse zum Ohr und mündet in einer Otoplastik (Ohrpassstück). Die Otoplastik wird vom Akustiker mit Hilfe eines Ohrabdrucks auf Maß angefertigt, was für einen guten Tragekomfort sorgt. Bei einer leichten Schwerhörigkeit wird in der Regel eine offene Versorgung gewählt (RITE oder RIC-Hörgerät). Dabei bleibt der Gehörgang weitestgehend offen, was ein angenehmes Hörgefühl ermöglicht und Okklusionseffekte vermeidet.

Kompakter und kleiner als HdO-Modelle sind Im-Ohr Hörgeräte. Dabei sitzt das komplette Hörgerät im Außenohr oder im Gehörgang, was die Optik besonders dezent und diskret macht. Durch den technischen Fortschritt und die Digitalisierung wurde es in den vergangenen Jahren möglich, immer kleinere Hörgeräte zu bauen. So werden heutzutage auch Im-Ohr Hörgeräte (CIC oder IIC) angeboten, die komplett im Gehörgang liegen und nahezu unsichtbar sind. Solche Lösungen gibt es bei Hörverstärkern natürlich nicht.

Ihr Hörgeräteakustiker kann Ihnen helfen

Auch wenn Sie versucht sein könnten, sich für billige Hörverstärker zu entscheiden, um Ihre Schwerhörigkeit zu verbessern, warnen Experten davor, diese Entscheidung ohne die Hilfe eines qualifizierten Hörgeräteakustikers zu treffen. Es gibt einen Unterschied zwischen den Kosten für etwas und dem Wert. Hörverstärker vermitteln Menschen oft eine falsche Vorstellung. Sie sind für Vogelbeobachter und Jäger gedacht, aber nicht für Menschen mit Schwerhörigkeit.

Oticon Im-Ohr Hörgerät © Oticon

Echte Hörgeräte basieren hingegen auf jahrelanger Forschung und sind ein Hilfsmittel zur medizinischen Behandlung von Schwerhörigkeit. Sie sind für die jahrelange Nutzung in einer wachsartigen, feuchten Umgebung optimiert und werden über Ihre gesamte Lebensdauer, im Allgemeinen etwa fünf Jahre, von einem Hörgeräteakustiker gewartet. Auf Hörverstärker trifft das alles nicht zu, weil sie keine medizinischen Geräte sind. Sie helfen schwerhörigen Menschen nicht, in Ihrem Alltag besser zu hören oder andere Menschen klarer zu verstehen.

Wenn Sie nicht mehr so gut hören können, wie früher, ist es an der Zeit, herauszufinden, warum. Möglicherweise haben Sie ein einfaches Problem, z.B. eine Wachsansammlung in Ihren Ohren, eine akute Schwellung der Nasennebenhöhlen oder eine Infektion, die leicht zu behandeln ist. Ein HNO-Arzt kann Ihr Gehör beurteilen und Ihnen eine Behandlungsmethode empfehlen. Besuchen Sie auch unser Online-Verzeichnis, um einen Hörgeräteakustiker in Ihrer Nähe zu finden.

Bildquellen:
Shutterstock

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7 Kommentare
  1. Wolfgang schrieb

    Ich habe Hinter-dem-Ohr-Geräte, mit denen ich „eigentlich“ gut hören kann. Mein Problem: Telefonieren kann ich mit den Geräten nicht gut, da ich dann den Telefonpartner kaum verstehe (viel zu leise). Gibt es Ergänzungen/Alternativen? Danke im voraus für Beratung.
    Wolfgang

  2. S. Schwarz schrieb

    Guten Tag,

    welche erschwinglichen und trotzdem hilfreichen Hörgeräte oder auch Hörverstärker sind als Zweitgerät zu empfehlen. Ich betreue als Fachkraft für betr. Gesundheitsmanagement und Krankenschwester Arbeitnehmer, die schwerhörig sind, ihre „wertvollen“ Hörgeräte aber nicht mit zur Arbeit nehmen möchten. Dadurch sind diese AN aber in ihrem sozialen Arbeitsumfeld extrem isoliert, da sie nicht an Gesprächen teilnehmen können.

    Mit bestem Dank für Ihre Hilfe

    S. Schwarz

  3. FrankK schrieb

    Ich betreue einen Mann (102), der geistig noch recht fit ist. Leider hört er sehr schlecht. Er besitzt ein Hinterohr-Hörgerät, mit dem er nicht zurecht kommt und das er ablehnt. Mehrmals ist es schon durch unachtsamen Umgang kaputt gegangen. Er kann auch mit seinen Hände/Fingern keine feinmotorischen Tätigkeiten mehr ausführen. Welche Alternativen gibt es noch? Das Gerät sollte nicht zu klein und leicht bedienbar sein.
    Mit freundlichen Grüßen
    FrankK

  4. Anonymous schrieb

    Hallo,
    ich suche ein Hörgerät für meinen Vater. Er hat schon eins, aber das passt leider nicht. War eine schlechte Beratung im Geschäft. Mein Vater hat zu kleine/ dünne Hörgänge, gibt es da auch was für solch einen Fall?

    Mit freundlichen Grüßen
    Sandra

  5. Edgar Böhmer schrieb

    Ich trage seit 9 Jahren schon Hörgeräte auf beiden Seiten, nun möchte ich ein neues Paar haben. Diese müssten aber hinter dem Ohr getragen werden und auch gleich zeitig ein Programm für Tinnitus haben. Bin zur Zeit in Beratung und habe auch schon zwei Geräte zur Probe gehabt, die mir aber nicht zusagen. Auch die Geräte von der Krankenkasse habe ich schon gehabt, das sind ja die reinsten Totschläger (zu groß für das Ohr). Es ist ja auch eine Kostenfrage. Ich würde auch ich ein Paar mit Zuzahlung bis 1700 Euro kaufen. Meine favorisierten Geräte wären Resound, Linx2 LS562 Komfort. Machen sie mir dies bezüglich ein Angebot.

    Mit freunlichen Grüssen

    Edgar Böhmer

  6. Burkhard Helmuth schrieb

    Mein Vater (89 Jahre) hört leider sehr schlecht. Er besitzt ein Hinterohr-Hörgerät, mit dem er nicht zurecht kommt. Auch mit einem Innenohr-Hörgerät kommt er nicht klar. Er kann auch mit seinen Händen und Fingern keine feinmotorischen Tätigkeiten mehr ausführen. Welche Alternativen gibt es noch?
    Das Gerät sollte nicht zu klein und leicht bedienbar sein und über eine Ladestation verfügen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Helmuth

  7. Andreas schrieb

    Ich habe eine leichte Schwerhörigkeit (75%) und trage mich mit dem Gedanken ein Mebak S3 zu kaufen. Kassenmodelle im Ohr sind leider nur mit Batterie zu bekommen. Außerdem möchte ich die Hörhilfe noch nicht den ganzen Tag tragen.

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